Bilder zu Schenker XMG Apex 17 L23

Schen­ker XMG Apex 17 L23 Test

  • 1 Test
  • 17,3"
  • AMD Ryzen 7 7840HS, 8 Kerne/16 Threads, 3,80-​5,1 GHz
  • Gaming-​Note­book
  • IPS

Gut

1,6

Nicht wirk­lich mobil, aber ein ech­ter Gamer

Unser Fazit 13.11.2023
Leistungsstark und leise. Ein leistungsstarkes 17 Zoll Gaming-Notebook, das Spiele auf hohem Niveau darstellt und dabei überraschend leise bleibt. Einfache, aber funktionale Ausstattung mit kleinen Schwächen. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

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  • XMG Apex 17 L23 (Ryzen 7 7840HS, 16GB RAM, 1TB SSD, GeForce RTX 4060)

    XMG Apex 17 L23 (Ryzen 7 7840HS, 16GB RAM, 1TB SSD, GeForce RTX 4060)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 05.10.2023
    • Details zum Test

    „gut“ (87%)

    Getestet wurde: XMG Apex 17 L23 (Ryzen 7 7840HS, 16GB RAM, 1TB SSD, GeForce RTX 4060)


Unser Fazit

Nicht wirk­lich mobil, aber ein ech­ter Gamer

Stärken

Schwächen

Das über 17 Zoll große Gaming-Notebook Schenker XMG Apex 17 L23 spart sich Schnickschnack und konzentriert sich voll auf seine Kernaufgabe. Und die besteht darin, die allermeisten Spiele auf guter Detailstufe und bei Full-HD oder mit Abstrichen bei QHD gut aussehen zu lassen. Das gelingt vor allem mit der Nvidia GeForce RTX 4060. Die kleinere Variante verlangt nach ein paar mehr Einschränkungen und dürfte kaum die 240 Hertz Bildrate ausschöpfen können. Bemerkenswert ist das Verhalten bei Dauerlast, also beim Spielen. Die Wärmeentwicklung bleibt moderat und die Lüfter müssen nicht unerträglich laut arbeiten, sondern bleiben meist im Hintergrund.

Das liegt auch an dem Umstand, dass die RTX 4050 und 4060 kaum Leistungssteigerung bieten, wenn sie voll ausgelastet werden. Das sorgt zwar dafür, dass die Leistungsmodi Apex 17 kaum Wirkung entfalten, aber auch, dass Gaming ohne sonderlichen Krach auf gutem Niveau möglich ist. Die weitere Ausstattung ist einfach gehalten. Es gibt eine simple, aber immerhin erleuchtete Tastatur. Das Touchpad könnte präziser sein. Vor allem aber finden sich nur langsame Anschlüsse. Der einzelne USB-C-Anschluss auf der Rückseite erreicht mit 10 Gigabit pro Sekunde immerhin das Doppelte von USB 3.0. Für Preise ab 1.200 Euro lässt sich das wohl verschmerzen.

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