Bilder zu Samsung SyncMaster F2380

Sam­sung Syn­c­Mas­ter F2380 Test

  • 8 Tests
  • 23"
  • VA

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,1)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 9

    „Plus: Sehr hoher Kontrast, gute Homogenität, hoher Farbraum, günstiger Preis.
    Minus: Bildschärfe nicht ganz optimal.“

  • „gut“ (78 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 5 von 6

  • „sehr gut“ (80 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 5 von 6

    „Die Bildqualität des F2380 überzeugt dank geringer Blickwinkelabhängigkeit und sehr guter Kontraste. Das TFT empfiehlt sich aber eher für den Einsatz im Büroumfeld.“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Kennzeichen positiv: sehr hoher Kontrast, geringe Leistungsaufnahme, geringer Preis, mehrere Digitaleingänge.
    Kennzeichen negativ: leichtes Zeilenflimmern bei 1080i an externen Videozuspielern, etwas ungleichmäßige Ausleuchtung, Netzschalter trennt nicht vom Netz.“

  • „sehr gut“ (1,35)

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Preistipp“

    Platz 3 von 8

    Bildqualität (40%): „sehr gut“;
    Multimedia (25%): „sehr gut“;
    Funktionen (25%): „gut“;
    Verarbeitung (10%): „gut“.

  • „sehr gut“ (1,35)

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Preistipp“

    Platz 3 von 8

    „Günstiger Office-Monitor mit sehr guter Bildqualität und solider Ausstattung.“

    • Erschienen: 29.01.2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,1 von 10 Punkten)

    „Der Samsung SyncMaster F2380 ist ein Monitor mit schlichtem Design und guter Leistung. Er bietet hohe maximale Blickwinkel und außergewöhnlich gute Schwarzwerte. Allerdings ist seine Helligkeit zu gering und es mangelt an Anschlussmöglichkeiten.“

    • Erschienen: 01.09.2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3 von 5 Sternen)


Unser Fazit

Hoch hin­aus dank Tele­skop-​Stand­fuß

Samsung SyncMaster F2380Man kann von der simplen Idee Samsungs, ein Display auf einen Teleskopstandfuß zu stellen, wie dies beim SyncMaster F2380 der Fall ist, nur den Hut ziehen. Denn dieser bestechende Einfall ermöglicht es, den Monitor um sage und schreibe 13 Zentimeter in der Höhe zu verstellen. Dass er auch um 90 Grad in den Porträt-Modus gedreht werden kann, hatten wir schon berichtet. Nun ist auch noch von Samsung bekannt gegeben worden, dass der F2380 um seine eigene Achse gedreht und dazu noch geneigt werden kann – das volle ergonomische Funktionsprogramm also, das den Monitor noch attraktiver macht, als er bei seiner ersten Vorstellung schon war. Die TCO 5.0 Auszeichnung und das TÜV GS Siegel für die offizielle Bestätigung seiner Bürotauglichkeit inbegriffen.

Samsung SyncMaster F2380Samsung hat – wie Sie sehen können – endlich auch schöne Bilder des SyncMaster F2380 nachgeliefert, damit wir uns alle ein Bild von dem neuen Profi-LCD machen können. Das Panel – es handelt sich um eine Neuentwicklung mit der Bezeichnung cPVA-Panel – soll ja eine besonders hohe Farbtreue sowie eine sehr gute Blickwinkelstabilität bieten. Die Reaktionszeit wiederum ist etwas langsamer, als man es derzeit bei Neuankündigungen gewohnt ist. Sie beträgt laut Samsung 8 Millisekunden. Genau genommen spielt dies allerdings keine große Rolle, da der F2380 – wie auch sein kleiner Bruder SyncMaster F2080 – für die (semi-)professionelle Bild- und Videobearbeitung konzipiert ist.

Schlussendlich konkretisiert sich langsam auch der Preis des SyncMaster F2380. Noch im Juli 2009 soll er in Korea in den Verkauf gehen und kostet dort gerade einmal umgerechnet 266 Euro. Wir können also nur hoffen, dass sich Samsung beim Deutschland-Launch des Monitors an die offiziellen Umrechnungskurse hält.

von Wolfgang

Güns­ti­ger Moni­tor für Foto-​ und Desi­gnar­bei­ten

Samsung hat angekündigt, mit dem SyncMaster F2380 demnächst einen Monitor auf den Markt zu bringen, der sich aufgrund seiner technischen Spezifikationen vor allem für Foto- und Designarbeiten empfiehlt. Zu diesem Zweck hat Samsung nicht wie sonst in den meisten Fällen üblich ein TN-Panel verbaut, sondern auf ein PVA-Panel zurückgegriffen, das farbstabiler ist. Zu den weiteren Vorteil dieser Panelart gehört die hohe Blickwinkelstabilität. Sie beträgt – so Samsung – im konkreten Fall 178 Grad. TN-Panels erreichen meisten nie mehr als 170 Grad (horizontal/vertikal).

Der SyncMaster F2380 stellt stellt außerdem den kompletten sRGB-Farbraum zu 100 Prozent dar und bietet darüber hinaus noch eine Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. An Anschlüssen sind eine VGA- sowie zwei HDCP-fähige DVI-Schnittstellen vorhanden. Samsung kündigt außerdem einen extrem hohen Kontrast für den Monitor an. Er soll statisch bei 3.000:1, dynamisch bei 150.000:1 liegen.

Angesichts der technischen Spezifikationen des SyncMaster F2380 wirkt der von Samsung angekündigte Preis von 299 Euro geradezu leicht euphorisierend, müssen doch für weniger gut ausgestatteten TN-Panel-Bildschirme auch gut und gerne 200 Euro auf den Ladentisch geblättert werden - der F2380 kann zum Beispiel auch in der Höhe verstellt und um 90 Grad in den Pivot-Modus gedreht werden. Viel wird deswegen davon abhängen, wie sich das – laut Samsung „neuentwickelte“ – PVA-Panel in der Praxis schlägt, sprich: ob seine Bildqualität tatsächlich den angekündigten Profi-Ansprüchen gerecht wird.

von Wolfgang

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