Bilder zu Samsung MBP200

Produktbild Samsung MBP200
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Sam­sung MBP200 Test

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  • Licht­quelle: Lampe

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

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    7 Produkte im Test

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    „Das Samsung-Gerät verzichtet auf eine AV-Schnttstelle und erfordert Software zum Datentransfer. Beides macht ihn unflexibel. Die Bedienung des Beamers ist sehr einfach.“

    • Erschienen: 03.08.2009 | Ausgabe: 17/2009
    • Details zum Test

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    „Ein faszinierendes Spielzeug, aber 499 Euro sind eine Menge Geld für ein Gerät, das allenfalls für Projektionen in der Größe eines PC-Monitos taugt. ...“


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Unser Fazit

Mit inter­nem Spei­cher und Kar­tens­lot

Der Mini-Beamer MBP200 von Samsung hält einen internen Speicher zur Wiedergabe diverser Multimedia-Dateien bereit. Über den microSD-Kartenslot lässt sich die Speicherkapazität um bis zu 16 Gigabyte erweitern.

Das DLP-Gerät wirft Bilder mit einer HVGA-Auflösung von 480 x 320 Pixeln und mit einer maximalen Diagonale von 50 Zoll an die Wand. Bei den kompatiblen Videoformaten spricht Samsung von MPEG2, DivX, Xvid und WMV, außerdem werden JPEG- und GIF-Bilder unterstützt. Der MPB200 versteht sich auch mit Office-Dokumenten (PDF, Power Point, Word, Excel, Text) und beherrscht sogar einige Musikformate, darunter MP3, WMA, OGG, AAC und WAV. Das Tonsignal wird über einen 3,5 Millimeter-Klinkenstecker an externe Boxen oder Kopfhörer ausgegeben. Bedient wird der 160 Gramm schwere, 19 Millimeter flache und knapp elf Zentimeter lange Projektor über ein 2,2 Zoll großes LCD-Display mit QVGA-Auflösung (320 x 240). Der integrierte Akku soll im Betrieb etwa zwei Stunden und 40 Minuten durchhalten.

Für die Präsentation der Urlaubsfotos oder einen spontanen Vortrag wird sich der Samsung MBP200 sicher eignen. Ob bei einer Auflösung von 480 x 320 allerdings echtes Filmvergnügen aufkommt, darf bezweifelt werden. Übrigens kann man den 499 Euro teuren Mini-Beamer über den proprietären Eingang auch an sein OMNIA i900 anschließen. Weitere kompatible Mobiltelefone nennt der Hersteller nicht.

von Jens

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