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Auf den Frühjahrsmessen waren sie einer der meist genannten Trends: Mini-Projektoren. Was die kleinen Bildwerfer taugen, haben wir im Praxistest überprüft.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Mini-Beamer.

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  • MPro 120

    3M MPro 120

    • Nativ: VGA (640x480)
    • Hel­lig­keit: 12 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    ohne Endnote

    „Die einfache Handhabung des 3M-Geräts überzeugt und die Bildqualität ist bei der Wiedergabe von niedrig aufgelösten Signalen sehr gut. Hochaufgelöste Fotos gibt der Mini-Beamer weniger gut wieder.“

  • Pocket Cinema T30

    Aiptek Pocket Cinema T30

    • Hel­lig­keit: 15 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: LED

    ohne Endnote

    „Der Aiptek T30 ist sehr einfach zu bedienen und liefert ein helles, farbenfrohes Bild und gibt niedrig aufgelöste Signale ordentlich wieder.“

  • MP2 Mini LED-Projektor

    Bresser MP2 Mini LED-Projektor

    • Hel­lig­keit: 12 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: LED

    ohne Endnote

    „Bresser bietet einen preiswerten Projektor mit einem großen Speicher und umfangreichen Verwendungsmöglichkeiten an. Der Nutzer kann die Daten auf vielerlei Wegen unkompliziert in das Gerät einspeisen.“

  • Pico PK102

    Optoma Pico PK102

    • Nativ: SVGA (800x600)
    • Hel­lig­keit: 10 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    ohne Endnote

    „Der vielversprechende Optoma-Medienplayer ist auf die Bestückung über einen Rechner angewiesen und kann somit nur begrenzt spontan eingesetzt werden.“

  • MBP200

    Samsung MBP200

    • Licht­quelle: Lampe
    • Tech­no­lo­gie: DLP

    ohne Endnote

    „Das Samsung-Gerät verzichtet auf eine AV-Schnttstelle und erfordert Software zum Datentransfer. Beides macht ihn unflexibel. Die Bedienung des Beamers ist sehr einfach.“

  • Tests

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