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Qihoo 360 S7 Pro Test

  • 1 Test
  • 1.505 Meinungen

  • Saug­wisch­ro­bo­ter
  • Bau­höhe: 10 cm
  • Maxi­male Akku­lauf­zeit: 120 min

Gut

2,4

Gute Rei­ni­gungs­leis­tung zu einem ver­nünf­ti­gen Preis

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 21.10.2021 | Ausgabe: 11/2021
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    12 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

Unsere Analyse Wie gut schlägt sich Qihoo 360s S7 Pro in den wichtigsten Bewertungskriterien für Saugroboter, wie Saugleistung oder Wischleistung? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:

Unsere Analyse nach Kriterien:

Saugleistung

Wischleistung

Ausstattung

Bedienung

Lautstärke

Akku

Design

Preis-Leistung

Die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Der Saugroboter hat eine gute Saugleistung und ist einfach zu bedienen, vor allem dank der intuitiven App. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird oft als vorteilhaft angesehen. Allerdings gibt es Probleme mit der Wischleistung und der Lautstärke, zudem kann es Probleme mit der Verbindung zur App geben.

3,9 Sterne

1.505 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
799 (53%)
4 Sterne
301 (20%)
3 Sterne
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3,9 Sterne

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Unser Fazit

Gute Rei­ni­gungs­leis­tung zu einem ver­nünf­ti­gen Preis

Stärken

Schwächen

Der S7 pro belegt eindeutig, dass Sie nicht zwingend viel Geld ausgeben müssen, um Ihre Böden von einem Roboter sauber halten zu lassen. Sogar die in ihren Urteilen recht kritische Stiftung Warentest belohnt die Leistung des Geräts mit „Gut“, wenn auch auf Teppich nur mit „Befriedigend“ – womit aber viele Saugroboter zu kämpfen haben. Ein weiterer Pluspunkt ist die kombinierte Saugen/Wischen-Funktion; etliche Saugwischroboter können in einem Durchgang nur entweder das eine oder das andere. Nachteil im Wischmodus: Teppiche werden, obwohl eine Erkennungsfunktion vorhanden ist, nicht als solche identifiziert. Im Wischmodus sollten Sie daher sicherheitshalber um den Teppich eine No-Go-Zone einrichten. Positiv dagegen: Der S7 klettert in den meisten Fällen problemlos über 2 cm hohe Hürden wie Türschwellen, manchmal sind sogar 2,5 cm drin.

Navigation anhand von zuverlässigen Karten

Der 360er scannt die Räume mithilfe der avancierten Laserfunktion und erstellt Karten, was ihm eine methodische Reinigung erlaubt. Bis zu 10 Karten lassen sich so abspeichern, weswegen sich der S7 perfekt für mehrgeschossige Wohnungen eignet bzw. für großflächige Häuser. Tipp: Teilen Sie ihre Wohnung doch in mehrere virtuelle „Räume“ ein, dann können Sie den S7 gezielt Wohnzimmer, Küche usw. separat anfahren lassen, ohne – was auch möglich ist – vor jedem Durchgang Reinigungszonen festlegen zu müssen. Die Lasernavigation verhindert darüber hinaus in den meisten Fällen die Kollision mit Möbeln, laut Kundenbewertungen stößt das Gerät selten an. Dank einer Akkulaufzeit von rund 2 Stunden saugt der 360er auch Wohnungen mit mehr als 200 qm² in einem Rutsch; im Wischmodus hingegen verhindert der kleine Wassertank (ein notorisches Problem der meisten Saugwischroboter), dass mehr als rund 70 qm² drin sind. Je nachdem, welchen Befeuchtungsgrad für das Wischtuch Sie einstellen, sind sogar deutlich weniger drin.

Unterm Strich dürfen wir daher festhalten: Wenn Sie nicht mehr als 300 Euro ausgeben möchten, ist der S7 eine gute Wahl, v.a. für den Fall, dass Sie hauptsächlich Hartböden saugen wollen.

von Wolfgang Rapp

„Smarte Technik ersetzt Muskelkraft: Saugroboter mausern sich mit starken Leistungen zur ernsthaften Konkurrenz für Staubsauger und erobern immer mehr Wohnungen.“

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