Bilder zu Pioneer BDP-150

Pio­neer BDP-​150 Test

  • 5 Tests
  • 44 Meinungen

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (80 von 100 Punkten)

    Platz 5 von 6

  • „gut“ (60%)

    Platz 10 von 14

    • Erschienen: 26.10.2012 | Ausgabe: 11/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    14 Produkte im Test

  • „EcoTopTen-Empfehlung 2012“

    3 Produkte im Test

  • „sehr gut“ (80 von 100 Punkten)

    „Stromsparer '12“

    Platz 5 von 6

    „Wer noch SACDs im Schrank stehen hat, findet im Pioneer BDP-150 einen passenden Partner und praktischen Alleskönner. Er spielt viele AV-Formate und zeigt DVDs und Blu-ray-Discs in bester Qualität, solange man den Farbmodus YCbCr wählt. Das Internet-Angebot ist hingegen begrenzt.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von audiovision in Ausgabe 3/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

44 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
10 (23%)
4 Sterne
16 (36%)
3 Sterne
7 (16%)
2 Sterne
5 (11%)
1 Stern
5 (11%)

3,4 Sterne

43 Meinungen bei Amazon.de lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Iboby

    Fehlkauf

    • Nachteile: eingeschränkte Funktion
    • Ich bin: Normaler Nutzer
    Spielt keine Blu-rays ab, alle Einstellungen ausprobiert mit neuem oder altem Firmware. Am Anfang ging es ab und zu, aber man war sich nie sicher, ob man sich den Film bis zum Ende anschauen konnte. Meistens war nach ca. 1 Stunde Schluss.
    Dvds werden nicht richtig dargestellt, beim Szenenwechseln kommen komische Schatten, Zerrungen des Bildes vor.
    Wollte eigentlich ein all-in-one-Gerät haben: Musik hören, DVD, Blurays anschauen.
    CD-Player...mein Technics p377A klingt 10 Mal besser.
    Antworten

Unser Fazit

Unter­stützt FLAC-​Dateien

Mit dem BDP-150 will Pioneer an die Erfolge des BDP-140 anknüpfen. Im Gegensatz zum Vorgänger unterstützt der neue Player nicht nur Audio-Dateien im MP3-, WMA- und WAV-Format, sondern auch FLAC-Titel.

Die kompatiblen Formate – hier nennt Pioneer obendrein DivX Plus HD-, MKV-, TS-, M4V-, AVI- und WMV-Videos sowie JPEG-Fotos – werden entweder auf einen Rohling gebrannt und über das optische Laufwerk abgespielt, per USB von einem externen Speicher eingelesen oder direkt von einem DLNA-Server im Heimnetz abgerufen. Das Gerät bietet gleich zwei USB-Schnittstellen, die erste vorne, die zweite hinten. Über eine Buchse schließt man den externen Speicher an, die zweite empfiehlt sich für einen optionalen WLAN-Adapter (AS-WL300) und damit für die drahtlose Kommunikation mit einem Router. Steht die Verbindung zum Router, die natürlich auch mit einem LAN-Kabel hergestellt werden kann, dann lassen sich neben den bereits genannten Dateien auch BD-Live-Inhalte, YouTube-Videos und Picasa-Fotos aus dem Internet abrufen. Von weiteren Online-Diensten ist im Datenblatt keine Rede. Pluspunkte gibt es für die Möglichkeit, den netzwerkfähigen Player mit einem iOS- beziehungsweise Android-Gerät zu steuern, auf dem zuvor eine passende App (Controll App oder iControlAV2012) installiert wurde. Das Gerät spielt Audio-CDs, skaliert Video-DVDs auf bis zu 1080p, beherrscht den 24p-Kinomodus und akzeptiert Blu-ray-Filme, die im stereoskopischen 3D-Format aufgenommen wurden. Mit an Bord sind Decoder für die HD-Tonspuren Dolby TrueHD und DTS-HD, wobei sich die Signale auch als Bitstream zur nachträglichen Wandlung im AV-Receiver ausgeben lassen. Anschlussseitig wirft das Gerät zudem einen HDMI-Ausgang, einen koaxialen Digitalausgang sowie einen Composite-Video-Ausgang samt Audio-Ausgang in die Waagschale. Zum Stromverbrauch gibt es bis dato keine Informationen.

Große Unterschiede zum Vorgänger gibt es nicht. Für Musikfans, die vor allem FLAC-Dateien nutzen, ist der Nachzügler trotzdem interessant. Leider ist auch das neue Gerät nur WLAN-ready, man braucht also einen separaten Adapter. Amazon listet den BDP-150, den die Experten noch nicht im Labor hatten, mit knapp 180 EUR.

von Jens

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