Bilder zu Philips PicoPix Nano

Phi­lips Pico­Pix Nano Test

  • 1 Test
  • 264 Meinungen

  • Nativ: WVGA (640x360)
  • Max: WVGA (640x360)
  • Licht­quelle: LED

Gut

2,4

Für spon­tane Prä­sen­ta­tio­nen über­all

Unser Fazit 15.10.2020
Kompakt und kabellos. Kompakter Beamer mit umfangreicher Ausstattung und kabelloser Nutzung. Bildqualität und Lichtempfindlichkeit sind jedoch verbesserungswürdig. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    14 Produkte im Test

    Pro: kleine Abmessungen; WLAN an Bord.
    Contra: schwacher Akku; niedrige Helligkeit. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

264 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
117 (44%)
4 Sterne
39 (15%)
3 Sterne
45 (17%)
2 Sterne
16 (6%)
1 Stern
47 (18%)

3,6 Sterne

263 Meinungen bei Amazon.de lesen

2,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von DerMelz

    Ich bin neutral aber ehrlich

    • Vorteile: Er ist wirklich schön klein
    • Geeignet für: Im Auto etwas schauen ab und zu
    Ich frage mich wieder einmal ob Philips in den letzten 30 Jahren irgendetwas hergestellt hat was dauerhaft funktioniert. Oder ich es zweckentfremde, weil ich es benutze. Ich mag das Design. Für eine kurze Weile macht es sogar Spaß. Nur Nachts. ABER!!! Akku hält nur sehr kurz bei Benutzung. So ca. 30-50 Minuten. Hängt sich immer mal wieder auf beim Netzkabel anstecken zum Beispiel. Funktioniert wirklich nur bei Dunkelheit. Und die mittelalterliche Menübedienung ist ein Krampf. Achso. Habe nach über einem Jahr immer noch keinen USB Stick damit zum Laufen bekommen
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Unser Fazit

Für spon­tane Prä­sen­ta­tio­nen über­all

Stärken

Schwächen

Die Ausstattung des Beamers, der ungefähr so groß ist wie ein Becher Senf, ist umfassend. Er lässt sich komplett kabellos verwenden. Sein Akku reicht für bis zu 80 Minuten und die Inhalte können per WLAN übertragen werden, was allerdings die Akkulaufzeit etwas verkürzt. Der eingebaute Mediaplayer erkennt zudem Videos und Bilder von SD-Karte und USB-Stick. Dank eingebautem Lautsprecher mit immerhin 2 Watt ist auch für den Ton gesorgt. Bei der Bildqualität sollten keine großen Erwartungen aufkommen. Die Auflösung ist minimal und erreicht nur den Bruchteil von Full-HD. Fotos sind so nur schwer zu erkennen. Ein Film in DVD-Qualität dürfte noch akzeptabel sein. Störendes Licht wird von der kleinen Lampe nicht toleriert. Ihre 100 Lumen entsprechen knapp dem Zehntel einer durchschnittlichen Glühlampe. Bei Dunkelheit ist ein Meter in der Diagonale aber realistisch.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Philips PicoPix Nano können Sie direkt beim Hersteller unter philips.de finden.

Aus unse­rem Maga­zin