Bilder zu Philips PicoPix 4010

Phi­lips Pico­Pix 4010 Test

  • 3 Tests
  • 6 Meinungen

  • Nativ: WVGA (854x480)
  • 100 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: LED
  • 28 dB

Gut

1,6

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 17.03.2016 | Ausgabe: 4/2016
    • Details zum Test

    Note:1,7

    „Der Minibeamer taugt durchaus für den Privatgebrauch. Preislich ist sicher noch Luft nach unten.“

  • „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    5 Produkte im Test

    „... Alles in allem hat Philips hier ein cooles Gadget entwickelt, das für spontane private Videovorführungen oder Businessmeetings gut geeignet ist. Eine MHL-Schnittstelle hätten wir uns aber für eine schnelle und unkomplizierte Verbindung mit dem Smartphone mit an Bord gewünscht.“

    • Erschienen: 04.05.2016 | Ausgabe: 6/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“


Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

6 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
5 (83%)
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4,2 Sterne

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Dieses Modell von Philips ist einer der kleinsten LED Mini-Beamer am Markt. Geschaffen für den mobilen Einsatz im geschäftlichen und privaten Bereich. Er passt in jede Westentasche und punktet mit Leistungsmerkmalen, die – gemessen an den Abmessungen von 6,8 x 6,6 x 2,2 cm und einem Superleichtgewicht von 83 g – beachtlich sind. Klare Einschränkung: Der Beamer ist für das Heimkino kaum geeignet. Ebenso kritisch ist die Verwendung in Präsentationsräumen, die nicht ausreichend abgedunkelt sind.

Stärken und Schwächen

Der superkleine LED-Projektor 4010 von Philips steht für eine passable Performance – mit einer nativen Auflösung 854x480 und einer Diagonale von 120 Zoll, das sind immerhin 305 cm. Der optimale Abstand des Beamers zur Projektionsfläche beträgt maximal 2- 2,5 Meter. Das Kontrastverhältnis ist mit einem Wert von 1500:1 eher mäßig. Auch die Leuchtkraft ist mit 100 ANSI Lumen gerade mal ausreichend, wenn der Raum gut abgedunkelt ist. Mit dem HDMI-Anschluss wird das Gerät an Notebook, Tablet oder andere Quellen angeschlossen, mit Zusatzadapter kann auch das Smartphone genutzt werden. Den Strom bezieht der Beamer über USB, ein Akku fehlt. Mit 28 dB ist das Betriebsgeräusch einigermaßen akzeptabel. Positiv ist die lange Einsatzdauer der Lampen bis zu 30.000 Stunden, dank LED-Technologie. Das Modell 4010 hat keine Lautsprecher, der Ton kommt also, so er für die Präsentation benötigt wird, vom Computer.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Wer auf sehr kompakte Abmessungen und das Leichtgewicht Wert legt, ist mit diesem Beamer sicher gut ausgestattet. Das Investment von rund 269 Euro scheint angesichts der optimalen Eignung für den mobilen Einsatz angemessen. Die Anwender bestätigen die Qualitäten und Vorzüge dieses Geräts. Wer auf eine bessere visuelle Performance abzielt, kann sich die leistungsfähigere Alternative desselben Herstellers ansehen: den Philips Pico Pix 4835 um ca. 455 Euro. Der finanzielle Aufwand ist zwar deutlich höher, die Leistung ist es allerdings auch: mehr Kontrast, bessere Auflösung und eine Leuchtkraft, die sich mit Einschränkungen auch für das Anschauen von Filmen eignet. Dazu eine beachtliche Diagonale von 381 cm, integrierte Lautsprecher mit 3 Watt, ein Akku für zwei bis drei Stunden, Trapezkorrektur – und sogar eine mitgelieferte Tasche. Das Modell 4835 ist allerdings etwas größer und auch etwas schwerer.

von Franz

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