Philips 3. Generation hue white and color, E27
Vielseitig aber teuer
Stärken
- veschiedene kalte und warme Weißtöne
- satte Farben
- einfach zu installieren und zu bedienen
- Verbindung über Hue-Bridge mit Apple Homekit
Schwächen
- funktioniert nicht ohne Hue-Bridge und WLAN
- teuer
Einfach zu bedienen – aber nicht ohne Hue-Bridge
Kunden loben die einfache Einbindung der LED-Lampe in das WLAN-gebundene Hue-System von Philips: Das Leuchtmittel wird in die Lampenfassung gedreht und das Licht eingeschaltet. Um die Lampe vom Smartphone aus steuern zu können, ist es nötig, das Leuchtmittel anhand der Seriennummer auf der installierten Hue-App zu finden und der Hue-Bridge hinzuzufügen. Das ist unabdingbar, aber schnell erledigt. Das Leuchtmittel kann zur besseren Wiedererkennung in der App mit einem Namen versehen werden.
Vielseitiges Weißspektrum und satte Farben
Nutzer loben die Vielzahl an verschiedenen Weißtönen, die dem beleuchteten Raum ein jeweils unterschiedliches Ambiente verleihen. Ob zum konzentrierten Arbeiten ein kalter Weißton benötigt wird, oder für die Abendstunden eine warme Nuance – mit dieser LED-Lampe kein Problem.
Produkttester wie Nutzer loben, die Blau- und Grüntöne seien satter als noch von der zweiten Generation der dimmbaren Hue-LED-Lampe bekannt.
Extrem teuer – es gibt günstigere Hue-kompatible Alternativen
Die Philips Hue-Glühbirnen sind im Vergleich zu Hue-kompatiblen Leuchtmitteln mit ZigBee-Technologie anderer Hersteller, zum Beispiel von Osram oder Innr, sehr viel teurer. Werden in einem Haus viele originale Hue-Lampen installiert, akkumulieren sich schnell besonders hohe Anschaffungskosten. Wer allerdings das Apple Homekit verwenden möchte, dem bleibt keine andere Wahl, als Hue-LEDs zu nehmen. Die Sprachsteuerung via Echo oder Echo Dot ist jedoch auch bei den Leuchtmitteln von Osram oder Innr möglich.
Autor:
Julia G.
Datum:
10.01.2018