Bilder zu Philips 32PFL5606H

Phi­lips 32PFL5606H Test

  • 2 Tests
  • 108 Meinungen

  • 32"
  • LCD/LED
  • Full HD

Befriedigend

2,6

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 08.05.2012 | Ausgabe: Spezial Fernseher (5/2012)
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,9)

    81 Produkte im Test

    Bild (40%): „befriedigend“ (2,7),
    Ton (20%): „befriedigend“ (3,3);
    Handhabung (20%): „befriedigend“ (3,0);
    Vielseitigkeit (10%): „befriedigend“ (3,2);
    Umwelteigenschaften (10%): „gut“ (2,0).

    • Erschienen: 18.08.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,9)


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

108 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
34 (31%)
4 Sterne
39 (36%)
3 Sterne
15 (14%)
2 Sterne
9 (8%)
1 Stern
11 (10%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Nur halb so tief wie sein Vor­gän­ger

Dank Leuchtdioden, die Philips platzsparend an den Seiten des Bildschirms verbaut hat (Edge-LED-Technik), ist der 32PFL5606H mit knapp vier Zentimetern satte 4,7 Zentimeter flacher als sein Vorgänger 32PFL5605H, bei dem das Unternehmen auf Direct-LED-Technik setzt, also auf flächig hinter dem Panel platzierte Leuchtdioden.

Dafür wird das neue Gerät mit 400 cd/m² nicht ganz so hell wie sein Vorgänger, der es auf 450 cd/m² bringt. Beim dynamischen Kontrastverhältnis (500.000:1), bei der Reaktionszeit (zwei Millisekunden), mit Blick auf die volle HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und die Bildwiederholrate von 100 Hertz gibt es keine Unterschiede zwischen den Geräten – zumindest laut Datenblatt. Die Anschlussleiste ist mit drei HDMI-Buchsen, von denen eine an der Seite verbaut wurde und eine der hinteren mit einem Audio-Rückkanal aufwartet (HDMI 1.4), mit Komponente, Scart, VGA samt passendem Audio-Eingang, einem Kopfhörerausgang und einem koaxialen Digitalausgang ebenfalls identisch besetzt. Eine USB-Schnittstelle an der Seite, über die man Multimedia-Dateien von einem separat erhältlichen Speicher abspielen kann, rundet die Anschlussleiste ab. Laut Datenblatt kommt das Gerät mit MPEG1-, MPEG2- und MPEG4-Videos, mit JPEG-Fotos und mit Musikdateien im MP3-Format zurecht. Wer keinen zusätzlichen Staubfänger in Form eines externen TV-Receivers aufstellen will, darf sich über ein HDTV-fähiges Empfangsteil für DVB-T (Antenne) und DVB-C (Kabel) freuen. Wer nicht auf verschlüsselte Angebote verzichten will, platziert ein passendes CAM-Modul und die Smartcard des gewünschten Anbieters im dafür vorgesehenen CI-Plus-Schacht. Mit einer VESA-Halterung (200 x 200 Millimeter Lochabstand) kann man den Fernseher, der ohne Ständer 6,1 Kilogramm wiegt, an der Wand befestigen.

Der Newcomer ist deutlich schlanker, denn die Leuchtdioden befinden sich nicht hinter, sondern an den Seiten des Bildschirms. Bleibt zu hoffen, dass der Verzicht auf flächig verbaute Lichtquellen nicht zu Lasten der Kontrast- und Farbdarstellung geht, hier muss man auf die ersten Testergebnisse warten. Amazon listet den 32-Zöller mit knapp 500 Euro.

von Jens

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