Bilder zu Philips 22PFL4208K

Produktbild Philips 22PFL4208K
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Phi­lips 22PFL4208K Test

  • 1 Test
  • 13 Meinungen

  • 22"
  • LCD/LED
  • Full HD

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    „EcoTopTen-Empfehlung 2014“

    184 Produkte im Test


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2,8 Sterne

13 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Kom­pakt und viel­sei­tig

Trotz kompaktem Format geizt der 22PFL4208K nicht mit Funktionen: Philips hat dem 22-Zöller einen HD-Multituner und eine USB-Buchse für TV-Aufnahmen spendiert, überdies lässt sich das Gerät ins Netz einbinden.

WLAN integriert

Via DVB-C und DVB-S2 empfängt man hochauflösende Programme, via DVB-T muss man sich mit SD-Sendern begnügen – zumindest in Deutschland. Für verschlüsselte Angebote gibt es einen CI-Plus-Schacht, der ein passendes CA-Modul samt Smartcard aufnimmt. Wer einen Speicherstick oder eine externe Festplatte anschließt, kann digitale TV-Sendungen aufnehmen, umgekehrt lassen sich Multimedia-Dateien vom USB-Speicher abspielen. Alternativ streamt man die die kompatiblen Dateien per LAN oder WLAN (integriert) von einem Server im lokalen Netzwerk. Mit einem aktiven Breitbandanschluss bringt man auch YouTube-Videos, Online-Videotheken und ähnliche Dienste ins Wohnzimmer. Eine USB-Kamera für Skype wird separat angeboten. Das Gerät kann mit einem Smartphone oder einem Tablet gesteuert werden, von einem integrierten Webbrowser ist im vorläufigen Datenblatt keine Rede.

1920 x 1080 Pixel auf 56 Zentimetern

Zum Ethernet-Port, zur USB-Buchse und zum CI-Plus-Slot gesellen sich zwei CEC-fähige HDMI-Eingänge für HD-Zuspieler wie Blu-ray-Player und Computer. Signale von Computern ohne HDMI- respektive DVI-Ausgang schickt man per VGA zum Fernseher. Dem LC-Display im Seitenverhältnis 16:9, das mit seitlich verbauten LEDs indirekt hinterleuchtet wird (Edge LED-Backlight), bescheinigt Philips eine sichtbare Diagonale von 56 Zentimetern und ganze 1920 x 1080 Bildpunkte. Weil die LEDs in verschiedenen Segmenten lokal verdunkeln (Micro Dimming), soll man sich auf eine satte Kontrastdarstellung freuen dürfen. In Sachen Bewegtbild setzt das Unternehmen auf 200 Hertz-PMR. Das Kürzel „PMR“ steht für „Perfect Motion Rate“ und damit für einen Mix aus Bildwiederholrate, Zwischenbildberechnung und Backlight-Steuerung. Zum Stromverbrauch gibt es bis dato keine Informationen.

Zwar geht der Trend zum XXL-Fernseher, trotzdem hat die Kompaktklasse ihre Berechtigung – sei es als TV-Monitor im Büro oder als Zweitgerät im Schlafzimmer. Wie gut der 22PFL4208K seine Aufgaben erledigt, werden die ersten Tests zeigen.

von Jens

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