Bilder zu Pagani Huayra 6.0 V12 7-Gang sequenziell (537 kW) [11]

Pagani Hua­yra 6.0 V12 7-​Gang sequen­zi­ell (537 kW) [11] Test

  • 12 Tests
  • Sport­wa­gen
  • Heck­an­trieb
  • Ver­brauch (l/100 km): 15

Gut

1,9

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

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    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 16.08.2012 | Ausgabe: 9/2012
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    3 Produkte im Test

    • Erschienen: 27.03.2013 | Ausgabe: 9/2013
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    „Herausragende Fahrleistungen, individuelles Design und kleine Stückzahlen - zu kaum einem Supersportler passt die Bezeichnung Traumwagen besser als zum Pagani Huayra.“

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    4 Produkte im Test

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    3 Produkte im Test

    • Erschienen: 24.01.2013 | Ausgabe: 2/2013
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    39 von 50 Punkten

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    2 Produkte im Test

    „... Zum Preis von vier F12 rollt ein Automobil-Kunstwerk zu den wenigen Käufern, das nicht nur einen hohen optischen Wow-Effekt hat, sondern auch im Grenzbereich mit Perfektion glänzt. ...“

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    6 Produkte im Test

    Info:  Dieses Produkt wurde von Auto Bild sportscars in Ausgabe 3/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 13.07.2012 | Ausgabe: 8/2012
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    „Ein Kunstwerk auf Rädern, das detailverliebt wie kein zweites Auto im Überfluss schwelgt und dabei noch exzellent und sauschnell fährt: Der Pagani Huayra ist ein höchst außergewöhnliches Auto, das wir nur zu gern einmal auf die Rennstrecke bitten würden.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Auto Bild sportscars in Ausgabe 2/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 24.02.2012 | Ausgabe: 8/2012
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    Info:  Dieses Produkt wurde von Auto Bild in Ausgabe 7/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 11.02.2011 | Ausgabe: 3/2011
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    „Höchste Leistung, feinnervige Balance und edelste Materialien - die Charakteristika des Pagani-Erfolgs sollen auch im neuen Huayra weiterleben. Im Gegensatz zur Technik änderte Pagani das Design allerdings nur behutsam - zu markentypisch ist es mittlerweile geworden.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Auto Bild sportscars in Ausgabe 8/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Unser Fazit

Ver­füh­re­ri­sche Schön­heit mit 730 PS

Ein italienischer Supersportwagen zum Preis eine Luxusyacht, der allerdings pro Jahr nur in zweistelliger Stückzahl gebaut wird: Der Pagani Huayara bleibt für die meisten Auto-Enthusiasten ein Objekt zum Träumen. Fachzeitschriften sind fasziniert von dem Flügeltürer.

Kohlefaser und Leichtmetall

Als Antriebsquelle dient dem Zweisitzer ein 730-PS-Aggregat mit 12 Zylindern. Der 6-Liter-Motor stammt von der Mercedes-Tochter AMG, wird aber von Pagani modifiziert. Mit 3,3 Sekunden von 0 auf 100 und einer Höchstgeschwindigkeit von 370 Stundenkilometern zeigt der Biturbo, was in ihm steckt. Er hat wenig Mühe mit der Karosserie, die dank Kohlefasern und Leichtmetall nur 1350 Kilogramm wiegt und damit 300 Kilogramm leichter als bei einem Ferrari F12 ist. Ein Kritikpunkt im Fahrtest der „Auto Bild“ (Heft7/2013): Beim Anbremsen ließ der Pagani die Funken sprühen, weil er vorne aufsetzte. Wenn man hingegen beim Start beherzt zu auf das Gaspedal tritt, verhindert eine Launch-Control übermäßigen Reifenabrieb der 335er-Walzen. Die Gänge werden über ein sequentielles Siebengang-Getriebe von Xtrac gewechselt.

Eigenwilliges Interieur

Das Huayara-Cockpit ist extravagant gestaltet. Hervorstehende Rundinstrumente und eine Batterie von Alu-Kipphebeln wirken wie aus einem alten Sciene-Fiction-Film und könnten jene auf Sportwagen-Liebhaber, die etwa das nüchterne Porsche-Armaturenbrett schätzen, nur mäßig attraktiv wirken, trotz der durchweg edlen Materialien. Falls Gepäck an Bord genommen werden soll, so lässt sich dies in zwei Fächern vor dem Hinterrädern platzieren, am besten in den Ledertaschen, die eigens passend für den Wagen angefertigt werden. Der Huayra, der nach einer indianischen Gottheit benannt ist, gilt bei der Fachpresse als verführerische Schönheit, der man allerdings nur erliegen sollte, falls man für gut eine Million EUR keine sonstige Verwendung hat.

von Hendrik

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