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Nokia 301 Test

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    301 (Dual-SIM)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 12.07.2013 | Ausgabe: 14/2013
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)


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Unser Fazit

Aus­dau­ern­des Dual-​SIM-​Handy mit HSDPA

Sicherlich, ein Dual-SIM-Gerät mit HSDPA ist nun wirklich keine Neuerung mehr. Doch was, wenn besagtes Mobiltelefon schon für 65 Euro zu haben ist? Dann sieht das Ganze schon anders aus. Der finnische Handy-Hersteller Nokia greift verstärkt im Einsteigersegment an und hat mit dem Modell 301 künftig ein solch attraktives Internet-Handy im Angebot. Denn für 65 Euro erhält man derzeit kein adäquates Gerät, wenn man vielleicht einmal vom Resteverkauf eigentlich veralteter Handy-Modelle absieht.

Speziell angepasster Browser beschleunigt Downloads zusätzlich

Das Nokia 301 ist aber nicht nur mit dem Datenbeschleuniger HSDPA ausgestattet, sondern auch mit dem speziell angepassten Nokia Xpress Browser, der die übertragenen Daten um bis zu 90 Prozent komprimiert – da auf dem nur 2,4 Zoll kleinen und 320 x 240 Pixel auflösenden Display ohnehin nur winzige Bilder angezeigt werden können. Auf diese Weise dürfte man immerhin sehr schnell im Internet unterwegs sein und der Blick aufs Wettervorhersage oder die Verkehrsverbundseite mit den Abfahrtszeiten der Busse / Bahnen deutlich weniger nerven wie bei anderen Einsteigertelefonen.

Nimmt zwei SIM-Karten gleichzeitig auf

Neben seinen Internetfähigkeiten, die natürlich auch um Schnellzugriffe auf Facebook, eBuddy und Twitter sowie um den Chatdienst WhatsApp ergänzt wurden, bietet das 301 zudem auf Wunsch eine praktische Dual-SIM-Fähigkeit. Dann kann das Handy parallel zwei SIM-Karten aufnehmen und somit helfen, berufliche und private Gespräche mit nur einem Gerät zu handhaben. Auch das Tarifspringen ist somit möglich; je nachdem welches Ziel man anruft, wird dann der jeweils günstigere Vertrag genutzt.

Vorbildlich: Extrem hohe Ausdauerzeiten

Das Nokia 301 soll trotz seiner Dual-SIM-Fähigkeit enorme Ausdauerzeiten bieten. Laut Nokia liegen diese bei 34 Tagen im 3G-Netz. Das ist wahrlich beeindruckend. Auch die Sprechzeit kann sich mit sechs Stunden noch sehen lassen. Geht man auf 2G zurück und verzichtet auf HSDPA, sind es sogar 20 Stunden Sprechzeit – das hat man lange nicht mehr bei einem neuen Handy gesehen. Das 301 bietet ferner eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Serienbild-, Panoramabild- und Selbstporträt-Modus, Bluetooth 3.0 und einen Steckplatz für microSD-Karten bis 32 Gigabyte Größe. Kurz: Das Handy hat alles an Bord, was ein einfacher Allrounder benötigt. Für diesen Preis ein unschlagbares Angebot.

von Janko

Ein­stei­ger-​Handy bringt HSDPA-​Inter­net für 65 Euro

Der finnische Handy-Hersteller Nokia hat den aktuell tagenden Mobile World Congress 2013 in Barcelona dazu genutzt, sein Einsteigersegment kräftig aufzuwerten. Das Unternehmen geht dabei vor allem preislich extrem aggressiv vor: Neben einem 15-Euro-Handy bringt es auch ein erstes Einsteiger-Handy mit HSDPA-Unterstützung für gerademal 65 Euro auf den Markt. Das kann sich sehen lassen: Abgesehen von vereinzelten Abverkäufen veralteter Geräte gibt es nichts Vergleichbares im Handel zu finden.

Angenehmes Design, Fokus auf Internetzugang

Das Nokia 301 genannte Gerät besitzt ein trotz Plastikgehäuse überraschend edles Design, da es anders als frühere Nokia-Geräte ganz auf eine gewölbte Rückseite oder übermäßige Rundungen verzichtet. Lediglich die Kanten sind zart abgerundet. Als Benutzeroberfläche kommt das hauseigene Series 40 zum Einsatz, wobei ein starker Fokus auf den Internetzugang gelegt wurde. Es gibt daher einen Nokia Xpress Browser, welcher die übertragenen Daten auf das mit 2,4 Zoll eher kleine Display anpasst und so um bis zu 90 Prozent reduziert.

HSDPA, aber nur niedrig auflösendes Display

Dank integriertem HSDPA-Modul sollte das Internetvergnügen also überraschend zügig und ruckelfrei vonstatten gehen. Natürlich ist das Display mit seiner Auflösung von 320 x 240 Pixeln ausgesprochen ungeeignet für lange Videos (obwohl es laut Nokia das Videostreaming beherrscht) oder großformatige Websites, doch für schnelle Google-Suchen und den Blick nach dem Wetter oder den Abfahrtszeiten der Busse / Bahnen sollte es allemal ausreichen. Bedient wird das Handy übrigens ganz normal über eine klassische, alphanumerische Fronttastatur.

Nokia preist ferner die Kamera an

Ein weiteres Highlight soll die integrierte 3,2-Megapixel-Kamera darstellen. Sie besitzt zwar eine vergleichsweise niedrige Auflösung, soll jedoch dafür „clevere Software-Features“ wie Panorama-Bilder, Serienbilder und Selbstporträts beherrschen. Intern besitzt das Gerät allerdings nur 256 Megabyte, so dass für die selbst gemachten Bilder und die MP3-Sammlung am Besten auf die microSD-Karte ausgewichen wird, die bis zu 32 Gigabyte Größe besitzen darf. Wer an dem einfachen HSDPA-Handy Interesse gewonnen hat, kann es ab dem zweiten Quartal 2013 erwerben – dann kommt es in Weiß, Blau, Gelb, Cyan und Magenta sowie in einer Single- und einer Dual-SIM-Version.

von Janko

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