Nivona Cafe­Ro­ma­tica 858 Test

Zubereitung

Kaffee

Geschmacklich kommen Gourmets ganz auf ihre Kosten. Unsere Quellen sprechen gar von einem Genuss wie im Italienurlaub. Doch Obacht: Die Maschine erhitzt den Kaffee ordentlich. Um Lippen und Gaumen zu schonen, lohnt es sich daher, vorher die Brühtemperatur entsprechend der persönlichen Vorlieben anzupassen.

Milch

Ob warme Milch oder cremiger Milchschaum − die Maschine bereitet beides nach Belieben zu. Zum Einsatz kommt hier ein Milchschlauch, der den externen Behälter mit der Nivona verbindet. Mit der am Kaffeeauslauf befindlichen Halterung ist er bequem verstaut, wenn es mal nur ein Espresso sein soll.

Bedienung

Reinigung

Hygiene ist das Thema Nummer eins der Nivona. Alle Reinigungsprogramme benötigen nur einen Knopfdruck, um loszulegen. Beim Start spült sie sich einmal kurz ohne Aufforderung durch. Die Nutzer honorieren, dass sie die Brühgruppe ohne viel Aufwand herausnehmen und in Eigenregie säubern können.

Betrieb

Du wirst mit Hilfe eines farbigen Displays durch die Kaffeezubereitung geleitet. Dank Symbolen und Text ist die Bedienung ein Leichtes. Nettes Extra: Wie weit der Brühvorgang schon vorangeschritten ist, zeigt der Automat ebenfalls auf dem Bildschirm an.

Ausstattung

Einstellungen

Wie die Nivona Kaffee zubereitet, obliegt ganz an Dir. Beispielsweise kann aufs Grad genau bestimmt werden, wie heiß das Getränk werden soll. Und auch bei der Kaffeestärke besteht Spielraum. Die einmal angelegten Zusammenstellungen sind als Benutzerprofile später wieder bequem abrufbar. Das spart Zeit und Nerven.

Bestandteile

Sowohl niedrige als auch hohe Gefäße finden unter dem höhenverstellbaren Kaffeeauslass Platz. Das Einfüllen gelingt somit spritzfrei. Zusätzlich bietet die Nivona mit der zweifarbigen Tassenbeleuchtung eine echte Lichtshow: Rinnt Kaffee ins Gefäß, leuchtet es gelblich; fließt Milchschaum hinein, erscheint ein weißes Licht.