Bilder zu NewGen Medicals Fitness-Armband FBT-40

New­Gen Medi­cals Fit­ness-​Arm­band FBT-​40 Test

  • 1 Test
  • 90 Meinungen

Gut

2,0

Nicht mehr als eine kleine Moti­va­ti­ons­hilfe

Unser Fazit 15.01.2018
Preisgünstiger Einstieg. Grundlegender Fitnesstracker mit Schrittzählung, Kalorienverbrauchsschätzung und Schlafanalyse. Auswertung nur über App möglich. Display gut lesbar, aber unpraktisch positioniert. Kurze Lebensdauer und unzuverlässige Bluetooth-Verbindung. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 28.08.2015 | Ausgabe: 4/2015
    • Details zum Test

    5 von 6 Punkten

    „Als Bewegungs- und Ruhemelder ist das FBT-40 von newgen medical bestens geeignet, allerdings ist das Armband recht kurz geraten.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

90 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
41 (46%)
4 Sterne
12 (13%)
3 Sterne
21 (23%)
2 Sterne
8 (9%)
1 Stern
8 (9%)

3,8 Sterne

88 Meinungen bei Amazon.de lesen

2,5 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Zappo57

    Macht, was es soll

    Ich dachte für den Preis „hmm“, aber siehe da: Es macht was es soll, habe das FBT 40 seit 5 Tagen im Einsatz beim Joggen, günstiger Einstieg.
    Antworten
  • von Reiner29

    Arbeitet nicht stabil

    Ich habe 2 Armbänder jeweils mit einem iPhone4s genutzt. Einfache Aktivierung und Nutzung. Beide Armbänder hatten das gleiche Problem:
    1. In 2 - 3 Tagen mind. einmal abgestürzt, d.h. die Daten haben sich auf Null zurück gestellt.
    2. Auch beim Synchronisieren kam es immer wieder mal vor, dass die Daten auf dem Armband gelöscht wurden.

    Fazit: Es arbeitet nicht stabil und damit nicht zuverlässig.
    Dafür lohnt es sich nicht, Geld auszugeben.
    Antworten

Unser Fazit

Nicht mehr als eine kleine Moti­va­ti­ons­hilfe

Stärken

Schwächen

Wie viel bietet der Fitnesstracker im Vergleich zu teureren Geräten?

Unterm Strich kann das Fitnessarmband wenig. Der FBT-40 zählt Schritte, schätzt die verbrauchten Kalorien und analysiert den Schlaf. Auch ein tägliches Trainingspensum kann bestimmt werden, der Fortschritt wird in Prozent angezeigt. Einen Pulsmesser oder GPS-Sensor zur genaueren Erfassung der Streckendaten sucht man aber vergebens, ebenso wenig signalisiert der Tracker eingehende Handynachrichten. Um die sportliche Willenskraft zu fördern und herauszufinden, ob überhaupt eine dauerhaft harmonische Beziehung zu einem Fitnesstracker denkbar ist, reicht das Funktionsangebot.


Wie schlägt sich das Fitnessband in der Praxis der Nutzer?

Genutzt werden kann der Tracker auch ohne Smartphone, da die aufgezeichneten Daten genauso gut auf dem Display spontan abgerufen werden können. Die Dokumentation und Auswertung der Daten ist jedoch ausschließlich über die App möglich. Zu beachten ist auch, dass die Uhrzeit nur über das Handy synchronisiert werden kann. Das klappt wie das Überspielen der Daten nicht automatisch, sondern ist manuell durchzuführen – erforderlich ist Bluetooth ab Version 4.0.

Etwas Mühe bereitet das Display, weil es nur eine horizontale und keine vertikale Anzeige vorsieht. Um die Informationen abzulesen, muss der Arm also stets leicht verrenkt werden. Das ist unpraktisch, angesichts des Preisniveaus aber noch tolerierbar, zumal das Display gut lesbar ist und nur dann aufleuchtet, wenn die seitlich am Aufzeichnungsmodul angebrachte Taste gedrückt wird.

Mehr Frust erzeugt in den Reihen der Käufer die Schlafanalyse, die praktisch nicht zu gebrauchen ist, da die Schafaufzeichnung zu Mitternacht automatisch auf null gesetzt wird. Gezählt werden also nur Schlafstunden nach 00:00 Uhr.


Wie haltbar und zuverlässig ist das Fitness-Armband?

Auf Basis der Produktbewertungen ist nur eine kurze Lebensdauer zu erwarten, schon deshalb, weil das Trackermodul leicht aus der Fassung springen und unterwegs unbemerkt verloren gehen kann. Weiterer neuralgischer Punkt: Der Verschluss besteht lediglich aus zwei Nippeln, wie man sie von Baseball-Caps kennt.

Wasserdicht ist der FBT-40 nicht, leichtes Spritzwasser macht ihm aber nichts aus. Die Duschkabine ist tabu, denn dazu müsste er mindestens den IPX-5-Standard erfüllen. Ausgewiesen ist das Schutzniveau jedoch nur mit IPX-44.

Die Käuferzufriedenheit variiert auch im Hinblick auf die Genauigkeit des Schrittzählers sehr stark. Bestenfalls stimmt die Anzahl nur grob. Auch die Bluetooth-Schnittstelle erfordert Geduld, denn nicht immer kann die Verbindung zum Smartphone auf Anhieb hergestellt werden.

von Daniel

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