Bilder zu Neff S52U69X3EU

Produktbild Neff S52U69X3EU
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Neff S52U69X3EU Test

  • 1 Test
  • Vollin­te­grier­bar
  • Breite: 60 cm
  • Maß­ge­de­cke: 13
  • 44 dB

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „EcoTopTen-Empfehlung 2013“

    105 Produkte im Test


Unser Fazit

Nie mehr zwi­schen Strom und Was­ser ent­schei­den müs­sen

Die aktuelle Generation von Geschirrspülern ist unglaublich effizient geworden. Fast alle Geräte schaffen es bereits in die zweitbeste Energieeffizienzklasse A++, nicht wenige auch schon in die beste Energieeffizienzklasse. Der Neff S52U69X3EU ist ein solcher Geschirrspüler. Mit nur noch 0,67 kWh Stromverbrauch je Durchlauf schafft er es mühelos in die Klasse A+++ und unterbietet deren Grenzwert sogar noch um 10 Prozent. Auf ein Jahr gerechnet sich das bei angenommenen 280 Spülgängen im Jahr nur noch 194 kWh, während sonst bei A+++ eher 240 kWh üblich sind.

Hohes Einsparpotenzial - auch finanziell

Das sind im Jahr immerhin noch einmal Einsparungen von mehr rund 11 Euro, wenn man von einem Strompreis um rund 25 Cent je Kilowattstunde ausgeht. Das mag zunächst nach wenig klingen, doch über zehn Jahre gerechnet lohnt sich das allemal. Zumal der S52U69X3EU nicht nur beim Strom sparsam ist. Auch beim Wasserverbrauch ist er überdurchschnittlich gut aufgestellt. Denn üblicherweise muss man sich bislang zwischen Strom oder Wasser entscheiden. Die meisten Maschinen verbrauchen im Programm Eco 50 besonders wenig Energie, im Automatikmodus dagegen besonders wenig Wasser.

Die lästige Pflicht entfällt

Die jeweils andere Ressource wird dagegen nicht sparsam behandelt, denn von irgendwas muss die Reinigungskraft ja kommen. Doch der S52U69X3EU schafft das Außergewöhnliche: Er verbraucht selbst im Eco-Modus nur 7 Liter Wasser – das sind 30 Prozent weniger als sonst üblich. Neff verrät leider nicht das Geheimnis der Technik, spricht nur von einer Vielzahl von ineinander greifenden Maßnahmen und einem „effizienten Wassermanagement“. So oder so: Das Gerät befreit den Nutzer damit von der lästigen Pflicht, zu entscheiden, welche Ressource er denn nun besonders schonend behandeln möchte.

Zahlreiche Sonderfunktionen an Bord

Auch die Ausstattung kann sich sehen lassen. Es gibt vier Sonderfunktionen, die den alltäglichen Spülgang deutlich komfortabler gestalten. Die Option „Glanztrocknen“ soll zum Beispiel sicherstellen, dass Besteck und Gläser ohne Wasserspuren aus der Maschine kommen, die „IntensiveZone“ ermöglicht zudem das gleichzeitige Spülen von empfindlichem Glas und stark verschmutzten Tellern in einem gemeinsamen Durchlauf, ohne dass die Gläser auf Dauer dabei leiden.

Spülgänge dauern ausgesprochen lange - es gibt aber immerhin einen Turbo

Die Option „VarioSpeedPlus“ wiederum erlaubt die Verdreifachung der Arbeitsgeschwindigkeit – denn ein normaler Spülgang dauert aufgrund seiner Sparsamkeit gut und gerne 195 Minuten. Das kann manchmal einfach zu viel sein. „HygienePlus“ schlussendlich ermöglicht die keimfreie Desinfektion von Babytrinkfläschchen und anderen sensiblen Gegenständen. Natürlich gibt es auch noch die üblichen Features wie eine kleine Restlaufanzeige, eine Startzeitvorwahl und einen kleinen Infopunkt, der auf den Fußboden projiziert wird und den Programmstatus verrät.

von Janko

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