Bilder zu Medion Akoya E16402

Medion Akoya E16402 Test

  • 4 Tests
  • 16,1"
  • Office-​Note­book
  • IPS

Befriedigend

2,6

Großer Dau­er­läu­fer für einen schma­len Taler

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • Akoya E16402 (i3-1115G4, 8GB RAM, 512GB SSD)

    Akoya E16402 (i3-1115G4, 8GB RAM, 512GB SSD)

  • Akoya E16402 (i3-1115G4, 8GB RAM, 256GB SSD)

    Akoya E16402 (i3-1115G4, 8GB RAM, 256GB SSD)

  • Akoya E16402 (i5-1135G7, 8GB RAM, 512GB SSD)

    Akoya E16402 (i5-1135G7, 8GB RAM, 512GB SSD)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 07.01.2022 | Ausgabe: 2/2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Akoya E16402 (i3-1115G4, 8GB RAM, 512GB SSD)

    Pro: schickes Alu-Gehäuse; ordentliche Verarbeitung; erweiterbarer SSD-Speicher; insgesamt solides Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Contra: sinnloser Win-S-Modus mit geringem Microsoft Store-Angebot; Hardware ist zu schwach für anspruchsvolle Anwendungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „befriedigend“ (2,80)

    „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 6 von 8
    Getestet wurde: Akoya E16402 (i3-1115G4, 8GB RAM, 256GB SSD)

    Pro: ordentliche Office-Leistung; aufrüstbarer Speicher; geringes Gewicht; solide Displayqualität.
    Contra: kleiner, verbauter Speicher; fehlender Fingerprintreader; kurze Laufzeiten; träge Ladezeiten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 27.08.2021 | Ausgabe: 18/2021
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,60)

    Getestet wurde: Akoya E16402 (i3-1115G4, 8GB RAM, 512GB SSD)

    Stärken: schnell in Office- und Fotoarbeiten; recht geringes Betriebsgeräusch; niedriger Stromverbrauch; gute Ausdauer des Akkus; praktisches Schnittstellenangebot.
    Schwächen: nicht spieletauglich; Display nicht sehr hell; starkes Backlight-Bleeding an den Displayrändern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 30.07.2021 | Ausgabe: 16/2021
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,50)

    Getestet wurde: Akoya E16402 (i5-1135G7, 8GB RAM, 512GB SSD)


Unser Fazit

Großer Dau­er­läu­fer für einen schma­len Taler

Stärken

Schwächen

Aldi bietet ab dem 26.08.21 sowohl in den Filialen als auch im Online-Shop das Akoya E16402 feil. Für 499 Euro bietet das Gerät im ungewöhnlichen 16,1-Zoll-Formfaktor eine für den digitalen Alltag ausreichende Ausstattung und ein solides Gehäuse. Das große Full-HD-Display ist angenehm scharf, kontrastreich und blickwinkelstabil, lässt aber etwas Leuchtkraft vermissen. Im Inneren werkelt Intels Einsteiger-Prozessor Core i3-1115G4. Dieser nutzt mit zwei Kernen und vier Threads eine etwas angestaubt wirkende Architektur, punktet aber andererseits mit einer guten Energieeffizienz. Das Resultat: Bei anspruchsvollen Aufgaben wie Video-Rendering gönnt sich das Gerät nervige Denkpausen, aber der Akku hält dafür lange durch. Somit ist das Gerät eher für herkömmliche Office- und Schreibarbeiten geeignet als für Medien-Angelegenheiten. Mangels dedizierter Grafiklösung ist Gaming kein Thema für das günstige Aldi-Notebook. In Sachen Schnittstellen ist das Gerät gut bestückt. Aktuelles WLAN, Speicherkartenleser und ein USB-C-Ladeanschluss mit integriertem Displayport – alles ganz modern. Windows 10 läuft ab Werk im funktional reduzierten S-Modus. Software lässt sich dabei nur aus dem Microsoft Store beziehen. Die Windows-Version kann mithilfe Ihres Microsoft-Accounts aber einmalig auf Windows 10 Home umgerüstet werden.

von Gregor Leichnitz

„Fürs Entertainment ziehe ich PCs und Konsolen dem Notebook vor, aber für die Arbeit ist die Flexibilität eines Laptops für mich unverzichtbar.“

Aus­ge­wo­ge­nes All­tags-​Note­book mit unge­wöhn­li­chem Form­fak­tor

Stärken

Schwächen

Aldi bietet ab dem 29.07. Medions Akoya E16402 in der Variante MD63830 an. Das Notebook mit dem ungewöhnlichen Displayformat 16,1 Zoll kostet 599 Euro und wird vor allem für seine Bild- und Videobearbeitungs-Fähigkeiten beworben. Der aktuelle Prozessor Core i5-1135G7 bringt dafür sicherlich genug Leistung mit, auch weil er bis zu 8 Threads gleichzeitig bedienen kann. Die flotte M.2-SSD-Festplatte sorgt für schnelle Startzeiten und fast verzögerungsfreie Programmstarts. Leider wurde etwas beim Arbeitsspeicher geknausert. Gerade hier verlangen Bild- und Videobearbeitungsprogramme gerne ein paar Gigabyte mehr. Umso enttäuschender ist es, dass der Arbeitsspeicher nicht erweiterbar ist. Mangels dedizierter Grafiklösung sind 3D-Games für das Medion-Notebook kein Thema. Das Display überzeugt mit einer akkuraten Farbdarstellung und einem generell guten Bildeindruck. Der Akku hält einen ganzen Arbeitstag durch.

von Gregor Leichnitz

„Fürs Entertainment ziehe ich PCs und Konsolen dem Notebook vor, aber für die Arbeit ist die Flexibilität eines Laptops für mich unverzichtbar.“

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Medion Akoya E16402 können Sie direkt beim Hersteller unter medion.com finden.

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