Bilder zu Mash Scrambler 400cc (20 kW) [Modell 2016]

Mash Scram­b­ler 400cc (20 kW) [Modell 2016] Test

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  • Naked Bike
  • Hub­raum: 397 cm³

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Er läuft zwar etwas rau, nimmt aber sauber Gas an und zeigt sich recht drehfreudig. Die fünf Gänge lassen sich einigermaßen exakt schalten, sogar den Leerlauf findet man beim Ampelstopp zuverlässig. ...“


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1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von melchiorhsh

    besser als gedacht, mit kleinen Schwächen

    • Vorteile: cooles Design, angemessener Verbrauch
    • Nachteile: Startleistung Batterie bei Kälte unzulänglich, weiche Sitzbank, Getriebeübersetzung gewöhnungsbedürftig
    • Geeignet für: Stadtverkehr, Kurzstrecke, Serpentinen, enge Kurven, gemütliche Landstraßenfahrten, kleine Leute, Fahranfänger
    • Ich bin: Allround
    Die Mash ist besser als gedacht. Ich besitze die Chromium mit ABS nun seit Mai 2018. Sie wird jeden Tag im Berliner Stadtverkehr gefahren und ist dafür ideal. Dadurch dass sie recht leicht ist, reichen die luftgekühlten 27PS vollkommen aus um immer der Schnellste an der Kreuzung zu sein. Sie wurde sogar jetzt im Winter gefahren und macht dabei keinerlei Probleme. Einzig die Batterie scheint von minderer Qualität zu sein. Unterhalb gewisser Temperaturen, so ca. 1 Grad will sie, trotz voller Batterie nicht mehr starten. Offenbar reicht der Startstrom dann nicht mehr aus. Versuche ich sie dann im Laufe des Tages, bei Temperaturen um die 5-10 Grad zu starten, klappt es perfekt. Da werde ich mir demnächst etwas Besseres implantieren. Das Fahrverhalten ist hervorragend, jedoch die Sitzbank ziemlich weich. Leichte Rückenschmerzen bzw. im Hintern gab es schon. Was mich sehr stört ist das 5Gang-Getriebe. Es könnte deutlich besser übersetzt sein. Untertouriges Fahren, unter 3000u/min, ist unmöglich. Der Hobel rüttelt und schüttelt sich dann, so dass man im Stau oft auch mal nur im 1.Gang fährt. Klar, sie hat kaum Drehmoment aber mit einem anderen Kettenrad oder einer anderen Getriebeübersetzung liefe sie entspannter. Oberhalb von 5-6000 Umdrehungen hat man wiederum das Gefühl, dass man fast schon am Anschlag wäre. Ich habe mich damit arrangiert aber es war gewöhnungsbedürftig.
    Ich bin viel im Regen gefahren und habe sie bei Nässe draußen abgestellt. Dem schönen Chrom-Tank hat das keinesfalls geschadet. Nur der hintere Fender weist jetzt Flugrost auf, den ich hoffentlich mit Politur entfernen kann. Einige Schrauben sehen mittlerweile auch rostig am Kopf aus.
    Alles in Allem aber ist sie trotzdem ein tolles Motorrad, auf das ich oft angesprochen werde. Sie fährt und bremst ganz hervorragend und ich kann sie nur empfehlen.
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