Bilder zu LG 43LF5400

LG 43LF5400 Test

  • 1 Test
  • 39 Meinungen

  • 43"
  • LCD/LED
  • Full HD

Befriedigend

2,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „durchschnittlich“ (56%)

    Platz 19 von 24


Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

39 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Kein Sat-​Tuner

Dass ein Empfangsteil für Satellitenfernsehen fehlt, wird Kabelkunden und Nutzer einer normalen Antenne kaum stören, denn auf einen Kombituner für DVB-T und DVB-C hat LG beim 43LF5400 nicht verzichtet.

USB-Speicher zur Aufnahme

Wer via Satellit fernsieht, braucht einen separaten TV-Receiver, der im besten Fall per HDMI angeschlossen wird. Allerdings muss man dann mit einer zweiten Fernbedienung leben. Beim Empfang via DVB-T oder DVB-C läuft alles über die Tuner im Fernseher, die wie üblich mit einem CI-Plus-Slot kombiniert werden. Im CI-Plus-Slot platzieren Kabelkunden, die verschlüsselte Sender abonniert haben, ein optionales CI-Modul und die Smartcard des Bezahlsenders. Praktisch: Schließt man einen Speicherstick oder eine USB-Festplatte an, können Sendungen aufgenommen werden. Ob die Funktion zum zeitversetzten Fernsehen unterstützt wird, mit der sich das laufende Programm unterbrechen, im Hintergrund zwischenspeichern und später nahtlos fortsetzen lässt (Timeshift), ist dem Datenblatt leider nicht zu entnehmen. Offen bleibt auch, ob und wenn ja: welche Multimedia-Dateien man vom USB-Speicher abspielen kann.

Schnittstellen, Lautsprecher und Bildschirm

Für DVB-S2-Receiver, Blu-ray-Player, Konsolen und Computer stehen zwei HDMI-Eingänge bereit, während ältere Geräte den Fernseher per Komponente, Composite-Video oder Scart kontaktieren. Ein Kopfhörerausgang oder ein digitaler Audio-Ausgang, über den man das Tonsignal des Fernsehers zu einem Heimkinosystem schicken könnte, scheint zu fehlen – zumindest laut Datenblatt. Demnach muss man mit den TV-Lautsprechern Vorlieb nehmen, die vom eingebauten Verstärker mit einer Ausgangsleistung von zehn Watt belastet werden. Für die Qualität der intern wie extern zugespielten Bilder bürgt ein LC-Display mit 108 Zentimetern in der Diagonale, das 1920 x 1080 Pixel zeigt und in Sachen Bewegtoptimierung mit einem „Picture Mastering Index“ von 300 beworben wird. Weil LEDs (Edge-LED-Backlight) das Display hinterleuchten, reicht es mit 36 Watt im Standardbetrieb zur Energieeffizienzklasse A++.

Der Bildschirm ist stattlich, das Gerät an sich schlank und sparsam. Kompromisse muss man bei der Ausstattung machen, dafür bleibt der LG 43L5400 bezahlbar: Aktuell handelt amazon den 43-Zöller mit 450 EUR.

von Jens

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