Bilder zu LG Optimus Hub

Produktbild LG Optimus Hub
Produktbild LG Optimus Hub

LG Opti­mus Hub Test

  • 4 Tests
  • 36 Meinungen

  • 3,5"
  • 1500 mAh

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (390 von 500 Punkten)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    „Mit dem Optimus Hub bietet LG ein starkes Smartphone zum günstigen Preis an. Beim UMTS-Empfang zeigt es jedoch Schwächen.“

    • Erschienen: 04.04.2012
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    • Erschienen: 05.03.2012
    • Details zum Test

    „gut“

    „Untere Klasse“

    • Erschienen: 22.11.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,95)

    Preis/Leistung: „günstig“


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

36 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
16 (44%)
4 Sterne
4 (11%)
3 Sterne
10 (28%)
2 Sterne
3 (8%)
1 Stern
3 (8%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Mit­tel­klasse-​Andro­ide für wenig Geld

Das bereits seit Anfang August 2011 im Internet herumgeisternde LG Univa hat nun konkrete Formen angenommen: Als LG Optimus Hub ist das auch als LG E510 bezeichnete Mobiltelefon in Italien offiziell vorgestellt worden. Dort wird der Mittelklasse-Androide ab Oktober dieses Jahres das LG Optimus One beerben und parallel zum ebenfalls neuen LG Optimus Net verkauft werden. Dabei erfreut insbesondere der angekündigte Preis: mit 199 Euro wird das Handy ausgesprochen preiswert ausfallen.

Dafür muss der Nutzer zwar mit einem etwas kleinerem Display und einem schwächeren Prozessor auskommen, im normalen Alltag dürfte das aber kein Hindernis darstellen. Denn bei aller Schwemme durch Dual-Core-Smartphones und 4,3-Zoll-Displayriesen sollte eines bedacht werden: Ein Handy mit 800 MHz Taktrate und 3,5 Zoll großem Display mit 320 x 480 Pixeln Auflösung hätte noch vor zwei Jahren als Topmodell gegolten. Jetzt präsentiert sich das Handy immerhin als gelungener Mittelklasse-Allrounder für den kleineren Geldbeutel.

Zur weiteren Ausstattung gehören alle klassischen Smartphone-Spielereien, die beispielsweise einen A-GPS-Empfänger für die Nutzung von Navigationsdiensten, WLAN nach 802.11n und HSDPA sowie Bluetooth 3.0 umfassen. Dank DLNA-Unterstützung kann das Handy sogar ins heimische Media-Netzwerk eingebunden werden, eine 5-Megapixel-Kamera erlaubt das Knippsen von Bildern mit leidlich ordentlicher Auflösung. Ein Media-Player und ein Steckplatz für microSD-Speicherkarten bis 32 Gigabyte Größe ergänzen die Ausrüstung.

Der 1.500 mAh starke Akku soll allerdings nur knapp vier Stunden Gesprächszeit bringen, was ein wenig erstaunt. Denn zum kennt man solch niedrige Nutzungszeiten sonst nur von Handys mit deutlich kleinerem Akku, zum anderen neigen Hersteller ohnehin immer zur Übertreibung. Wenn hier also nicht ausnahmsweise von vornherein ein realistischer Wert angesetzt wurde, dürfte die Ausdauer des LG Optimus Hub alles andere als befriedigend ausfallen. Und für viele Smartphone-Nutzer ist das mittlerweile ein entscheidendes Kaufkriterium.

Ob das LG Optimus Hub auch in Deutschland erscheinen wird, steht übrigens noch nicht fest. Es dürfte daran aber kaum Zweifel geben, da unterschiedliche Marktstrategien eines Herstellers innerhalb der Eurozone sehr ungewöhnlich sind.

von Janko

Der echte Nach­fol­ger des Opti­mus One

Einige Wochen lang galt das LG Optimus Net als der Nachfolger des beliebten Android-Einsteigermodells Optimus One. Auch LG selbst hat diese Annahme nie bestritten, nicht einmal nach der offiziellen Ankündigung des Optimus Net. Nun jedoch behauptet das Online-Magazin „PocketNow“, dass der echte Nachfolger des Optimus One vielmehr ein Modell mit der Bezeichnung LG Univa werde. Zur Unterstreichung dieser Behauptung zeigt das Magazin eine erste Computergrafik des angeblichen LG-Smartphones und schreibt dazu, dass man auch reale Fotos besitze, diese aber leider noch nicht zeigen dürfe. In jedem Fall sei das Univa der echte Nachfolger und werde ein kleines bisschen besser ausgestattet sein als das Optimus Net, welches aber parallel verkauft werde.

Die Unterschiede, die genannt werden, sind in der Tat nur bei genauerem Blick auf die technischen Daten sichtbar: Laut PocketNow soll das Display des LG Univa beispielsweise 3,5 Zoll groß sein und nicht nur 3,2 Zoll wie beim Optimus Net. Die Auflösung indes bleibe mit 320 x 480 Pixeln gleich groß. Darüber hinaus erwähnt das Magazin die Unterstützung für DLNA, welche beim Net-Modell bislang nicht erwähnt wurde. Offensichtlichster Unterschied wäre die Integration einer 5-Megapixel-Digitalkamera, während es beim anderen Handy nur ein 3-Megapixel-Modell ist.

Weitere Eckdaten, die die Technikseite verrät: Das LG Univa soll wie das andere Handy-Modell über einen 800 MHz starken Prozessor verfügen, was für ein Einsteigermodell eine mehr als ordentliche Ausstattung ist. Darüber hinaus wird eine Bautiefe von 11,9 Millimetern erwähnt, als Betriebssystem soll die aktuelle Version Android 2.3 Gingerbread zum Einsatz kommen. Leider wird jedoch noch nicht angesprochen, wann das Handy nun genau in den Handel kommen soll. Es dürfte aber in jedem Fall noch vor Weihnachten 2011 der Fall sein.

von Janko

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