Gut

2,0

Gut (2,0)

ohne Note

Varianten von IdeaPad Y570

  • IdeaPad Y570 (Core i7-2670QM, 750GB, 8GB RAM)

    IdeaPad Y570 (Core i7-2670QM, 750GB, 8GB RAM)

  • IdeaPad Y570 (Core i5, 500GB, 4096MB RAM)

    IdeaPad Y570 (Core i5, 500GB, 4096MB RAM)

  • IdeaPad Y570 (086225U)

    IdeaPad Y570 (086225U)

  • IdeaPad Y570 (M62GJGE)

    IdeaPad Y570 (M62GJGE)

  • Mehr...

Lenovo IdeaPad Y570 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 12.03.2012
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: IdeaPad Y570 (M62GJGE)

    „... Insgesamt bietet das Lenovo IdeaPad Y570 viel Technik fürs Geld und ein qualitativ gelungenes Paket. Wer die Leistung, Verarbeitung und reichhaltige Ausstattung über das schwache Display stellt, ist mit dem Y570 gut und mit derzeit 699 Euro auch günstig beraten. Sucht man ein gutes Display in dieser Kategorie, sollte man sich das angesprochene MSI-Gerät oder die teureren Dell XPS 15 und Asus N55SF näher ansehen.“

    • Erschienen: 12.01.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2)

    Getestet wurde: IdeaPad Y570 (M62GJGE)

    „Als perfekten Entertainer können wir das Lenovo IdeaPad Y570 M62GJGE nicht bezeichnen. Dafür wird unser Hunger nach guter Verarbeitung, Leistung und Design ausreichend gestillt. Zu einem wirklich abgerundeten Paket fehlen dem 15,6-Zoll Multimedia-Notebook der Blu-ray Player und eine Verbesserung im Bereich des Bildschirms. Die Eingabegeräte und Lautsprecher hingegen sind hervorragend und die Ausstattung an Anschlüssen umfangreich. ...“

    • Erschienen: 05.01.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (82%)

    Getestet wurde: IdeaPad Y570 (086225U)

    „Das Lenovo IdeaPad Y570 in der getesteten Ausführung erscheint auf dem Papier gut designed, ist aber ein seltsamer Mix. Ausstattung und Gewicht entsprechen einem Desktop-Replacement-Laptop, die Komponentenwahl jedoch teilweise der eines stromsparendes Subnotebooks. Insgesamt ergibt sich ein guter Verschnitt: Design und Verarbeitung und automatischer Optimus Grafikswitch von Nvidia sind für ein Notebook dieser Preisklasse erstaunlich ...“

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Kundenmeinungen (2) zu Lenovo IdeaPad Y570

4,5 Sterne

2 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
1 (50%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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4,0 Sterne

1 Meinung bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von StefanM

    Überzeugend

    • Vorteile: gute Abmaße, gute Akkuleistung, geringe Lüfterlautstärke
    • Nachteile: Bildschirm spiegelt wie Kosmetikspiegel
    • Geeignet für: Videos, Musik, zu Hause, Privatgebrauch, Spiele, Business
    • Ich bin: Profi
    Ich habe mir den Laptop gekauft, weil ich ein leisungsstarkes Gerät brauchte, welches genug Reserven nach oben hat. Es sollte mit Linux harmonieren, da ich es als Haupt OS einsetze, aber auch unter Windows mit aktuellen 3D Spielen zurecht kommen.

    Nach dem Aufbauen hat mich ein wenig die gebürstete Metalloberfläche erstaunt, die ganz leicht Lila schimmert. Bei den Produktbildern denkt man an einheitlich grau, was mich allerdings nicht stört da es trotzdem einen hochwertigen Eindruck macht. Spaltmaße stimmen, Hitze nicht an der Oberfläche spürbar, versenkte Sondertasten.

    Der Bildschirm ist wie derzeit sehr üblich mit einer 1300er Auflösung gerade akzeptabel. Da ich ihn sowieso an einem Monitor betreibe stört das aber nicht. Hingegen spiegelt das Ganze doch sehr, auch der Rahmen. Wann auf Letzterem die ersten feinen Kratzer erscheinen wird die Zeit zeigen. Jedenfalls ist das Bild durch die LED Hintergrundbeleuchtung sehr angenehm hell und kontrastreich.

    Die Tastatur ist mit einem Nummernblock ausgestattet, daher mussten wohl einige Tasten wie Return und die Shift Tasten etwas kleiner ausfallen. Das ist erstmal gewöhnungsbedürftig. Dafür fühlt sich der Anschlag super an, man hat großartiges Feedback.

    Die USB Ports sind auch vielfältig gestreut.. 3x USB 2.0 und 1x USB 3.0 lässt kaum Wünsche offen. Endlich kann ich meine externe Platte mit USB 3 auch richtig ausreizen.

    Die Lautsprecher sind das Beste was ich bisher von Laptops kannte. Ein sehr angenehmer und starker Sound kommt da raus, sodass man für Musik keine Kopfhörer mehr braucht.

    Bei meiner Variante ohne SSD startet Windows7 innerhalb von 30-50 Sekunden, was ich sehr angenehm empfinde.

    Linux läuft ohne größere Probleme. Getestet habe ich Ubuntu Varianten sowie OpenSuse. Letzteres erkennt den WLAN Adapter nicht zuverlässig, da muss man nacharbeiten. Bei Ubuntu (ich verwende XUbuntu) klappt das aber problemlos. Auch sonst kommt Linux sehr gut damit klar, es wird alles erkannt und funktioniert auf Anhieb.

    Die Leistung kann sich sehen lassen..denke ich. Splinter Cell Conviction mit der zugeschalteten GPU läuft in der nativen Auflösung flüssig, der Lüfter dann allerdings sehr viel lauter.

    Der Akku hält gut. Einen CPU Stresstest (alle Kerne bei 90-100%) + parallelem Download kann der Akku eine knappe Stunde durchhalten. DVDs schauen konnte ich ca 4,5h lang damit bis der Akku leer war.

    Alles in Allem bin ich sehr begeistert von dem Gerät, zumal der Preis für sich spricht. Einzige Kritikpunkte bis jetzt sind die Bildschirmeinfassung deren Rand sich ein wenig gratig anfühlt und der stark spiegelnde Bildschrim.
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Einschätzung unserer Redaktion

Schickes Design, gute Ver­ar­bei­tung

Das Lenovo IdeaPad Y570-086225U macht in zweierlei Hinsicht neugierig. Erstens ist das Design gelungen. Und zweitens darf man sich auf eine tadellose Verarbeitung freuen – dieser Ansicht ist zumindest das Online-Portal notebookcheck.com.

Das Gehäuse, so die Redakteure, sei selbst bei großem Druck fast völlig verwindungssteif, zudem könne man mit stabilen Scharnieren rechnen. Leider gibt es im Gegenzug auch einige Schwachpunkte. So liegt das Gewicht bei 2.700 Gramm, für ein 15,6 Zoll-Notebook ist das relativ viel. Hinzu kommt ein Panel, dass nur mit 1.366 x 768 Bildpunkten auflöst und zudem nicht entspiegelt ist. Negative Konsequenz: Störende Reflexionen, zumindest bei ungünstigen Lichtverhältnissen.

Rein technisch wiederum bietet das Notebook eine 500 GByte große Festplatte, vier GByte RAM und einen Intel Core i5-2410M. Letzterer taktet im Turbo Boost mit bis zu 2,9 GHz und zeichnet sich durch ein gutes Leistungsniveau aus, das heißt: Selbst härtere Jobs laufen ausreichend flott, zum Beispiel die Bearbeitung und Umwandlung von Videodateien. Ebenfalls nicht schlecht ist die Grafik. Hier setzt Lenovo mit der Nvidia GeForce GT 555M auf eine dedizierte Mittelklasse-Lösung (1 GByte), die auch das ein oder andere aktuelle Game ermöglichen sollte.

Auch das Angebot an Schnittstellen entspricht dem Zeitgeist. Konkret gibt es einen Kartenleser, VGA, HDMI zur verlustfreien Bildübertragung an ein größeres Panel sowie vier USB-Ports, von denen gleich zwei den 3.0-Standard unterstützen. Wer häufig Fotos von der Digitalkamera herunterlädt oder eine externe Festplatte anschließen möchte, darf sich also auf schnelle Datentransfers freuen. Ins Netz geht es schließlich per WLAN, zudem kann der 15-Zöller via Bluetooth kabellos mit Maus, Headset und Co. kommunizieren.

Schickes Gehäuse, gute Verarbeitung, dazu eine moderne Anschlussleiste und ordentliche Hardware – unterm Strich gibt es am Lenovo IdeaPad Y570 kaum etwas auszusetzen. Erhältlich ist das Notebook momentan allerdings nur in einigen amerikanischen Online-Shops. Kostenpunkt: rund 1.000 Dollar.

von Stefan

Zwie­späl­tig

Das Lenovo IdeaPad Y570 hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Einerseits sind sowohl der verbaute Prozessor als auch die Anschlussleiste gut. Doch andererseits muss man mit einem Panel leben, das nicht nur schwach auflöst, sondern auch einen ziemlich mäßigen Kontrast bietet.

Das Fachportal notebookjournal.de etwa ermittelte einen Wert von 143:1. Negative Konsequenz: ein ziemlich kraftloses Bild. Die Auflösung wiederum ist mit 1.366 x 768 Pixeln ebenfalls nichts Besonderes. Schließlich hat man damit auf der 15,6 Zoll großen Bildfläche kaum genug Platz, um beispielsweise mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen. Negativ hinzu kommt noch ein weiterer Aspekt: Das Panel ist leider nicht entspiegelt. Wer das 2,7 Kilogramm schwere Notebook unterwegs nutzen möchte, muss also mit störenden Lichtreflexionen rechnen.

Als Prozessor wiederum arbeitet ein solider Intel Core i5-2430M, der im Turbo Boost mit bis zu 3,0 GHz taktet. Solide bedeutet, dass man selbst härtere Jobs recht flott erledigen kann, etwa die Konvertierung von Videodateien. Unterstützung hierfür liefern sechs GByte RAM, zudem bietet die Hardware eine gut bestückte Festplatte (750 GByte) und eine Nvidia GeForce GT 555M. Letztere verfügt über einen separaten Videospeicher (1 GByte) und gehört zur guten Mittelklasse, das heißt: Auch das ein oder andere aktuellere Spiel sollte flüssig laufen, zumindest bei etwas reduzierten Detailstufen.

An Schnittstellen schließlich gibt es alle modernen Optionen, also einen Kartenleser, einen VGA-Ausgang, einen digitalen HDMI-Port zur verlustfreien Bildübertragung an ein größeres Display, eine eSATA/USB-Kombo sowie drei USB-Buchsen. Von letzteren ist dabei eine als 3.0-Version ausgewiesen, flotte Datentransfers sind demnach kein Problem. Ins Netz geht es per WLAN, zudem kann der 15-Zöller via Bluetooth ohne lästige Kabelverbindung mit Maus, Headset oder sonstigen kompatiblen Peripheriegeräten kommunizieren.

Positiv beim Lenovo IdeaPad Y570 sind zweifelsohne die verbaute Hardware und die vielen Anschlüsse, allerdings dürfte das Panel nicht jedermanns Sache sein. Schon gar nicht zu den aufgerufenen Konditionen: Amazon zum Beispiel listet das Notebook derzeit für rund 750 EUR.

von Stefan

Mul­ti­me­dia-​Erleb­nis

Beobachtet man das Vorweihnachtsgeschäft 2011, kommt man schnell zu dem Schluss, dass Lenovo mit dem Y570 in all seinen Varianten einen echten Verkaufsschlager auf den Markt gebracht hat. So kann der Kaufinteressierte aus einer Vielzahl an Hardware-Kombinationen je nach eigenem Bedürfnis und Geldbeutel wählen – für ein multimediales Erlebnis sind sie jedoch alle gut. Das hier vorgestellte Modell entspricht nahezu der Top-Konfiguration, mit Verzicht auf SSD- und Blu-ray-Ausstattung.

Die Optik des 15,6 Zoll großen Notebooks deutet mit ihren strukturierten Texturen im Deckelbereich bereits an, dass der Hersteller stark an seinem altbackenen Büromaschinen-Image gearbeitet hat, auch wenn noch Detailverbesserungen ins Haus stehen. So etwa die orangefarbene Deckeleinfassung aus Plastik, die etwas scharfkantig ist und beim Öffnen des Notebooks nicht gerade den größten Komfort bietet. Auch wenn der Displaydeckel aus Gewichtsgründen nicht gerade ein Höchstmaß an Steifigkeit bietet, mach das ganze Gehäuse mit seinem Gesamtgewicht von 2.700 Gramm einen sehr soliden Eindruck – da knarzt nichts im Bereich der Handauflage oder der Tastatur. Dieser Bereich präsentiert sich in einem matten Metallic-Look und trägt die Tastatur ohne nachzugeben. Diese ist etwas gewöhnungsbedürftig, da die Tasten relativ klein ausgefallen sind und die Zwischenräume groß ausfallen – optisch sehr schön, aber durch zu kleine Shift-Tasten nicht ganz ergonomisch. Die feingenoppte Oberfläche des Touchpads sorgt für exaktes Positionieren des Cursors. Oberhalb der Tastatur sind berührungsempfindliche Multimedia-Tasten angebracht, die das Abspielen entsprechender Dateien steuern. Links und rechts davon verbergen sich hinter einem Mesh-Gewebe die Speaker von JBL, die für einen warmen und vollen Sound sorgen.

Leider wird der positive Gesamteindruck etwas durch das stark reflektierende, mit nur 1.366 x 769 Pixeln zu dürftig auflösende Display etwas getrübt. Dafür kann der Rest des Eingemachten voll überzeugen und über die kleine Sparmaßnahme des Herstellers hinwegtrösten. Ein vollwertiger Vierkern-Prozessor mit zusätzlichen vier Threads sorgt als Core i7-2670QM mit 6 MByte Cache für eine hohe Beschleunigung des Systems. Unterstützung kommt von 8 GByte DDR3-Speichermodulen und einer Nvidia GeForce GT555M Grafikkarte, die sich per Knopfdruck zuschalten lässt. Als Massenspeicher stehen eine 750 GByte große Festplatte und ein DVD-Brenner zur Verfügung, sowie ein Kartenleser. Auch wenn USB 3.0 nur einmal als Schnittstelle vertreten ist, hat Lenovo alles in die Ausstattung gepackt, was sich ein Notebookbesitzer so wünscht: Gigabit-LAN, nWLAN, Bluetooth, drei USB 2.0, ein eSATA/USB-Combo-Port, ExpressCard, VGA und HDMI, S/PDIF Ausgang sowie einen TV-Tuner, der durch die mitgelieferte Antenne in Betrieb genommen werden kann.

PC-Enthusiasten werden nach dem Kauf des mit 870 Euro zu buche schlagenden Notebooks mit der Bereinigung überflüssiger Software beginnen. Der Hersteller ist leider berüchtigt für die Überfrachtung mit vollkommen überflüssigen Tools und Anwendungen, die Einschränkend auf die mögliche Performance einwirken. Hat man das hinter sich gebracht, kann man sich über ein leistungsstarkes Multimedia-Notebook freuen, dass allen Anforderungen gewachsen ist.

von Christian

Aus unserem Magazin

Datenblatt zu Lenovo IdeaPad Y570

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook k.A.
Multimedia-Notebook k.A.
Office-Notebook k.A.
Outdoor-Notebook k.A.
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook k.A.
Netbook k.A.
Display
Displaygröße 15,6"
Displaytyp Spiegelnd
Displayauflösung 1366 x 768 (16:9 / WXGA)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Hardwarekomponenten
Grafikchipsatz Nvidia GeForce GT 555M
Konnektivität
LAN k.A.
WLAN fehlt
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Optisches Laufwerk DVD-Brenner
Weitere Daten
Bluetooth vorhanden
UMTS fehlt

Weitere Produkte und Tests

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