Bilder zu Leica CL

Leica CL Test

  • 16 Tests
  • 2 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 24,2 MP
  • Sen­sor : APS-C

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (3 von 5 Sternen)

    68 Produkte im Test

    „Die digitale Leica CL ... besitzt ein puristisches Design und verzichtet auf Schnittstellen wie USB oder HDMI, ebenso wie auf eine Bildbearbeitung in der Kamera. Stattdessen gibt es Wi-Fi an Bord, um mittels der Leica-Foto-App auf einem Smart-Gerät die Aufnahmen zu übertragen, zu bearbeiten und zu teilen.“

    • Erschienen: 13.03.2019 | Ausgabe: 4/2019
    • Details zum Test

    55,5 von 100 Punkten

    „Kauftipp (Verarbeitung)“

    • Erschienen: 27.04.2018 | Ausgabe: 3/2018
    • Details zum Test

    „super“ (90 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    Bildqualität: „sehr gut“ (66,6 von 75 Punkten);
    Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (9,1 von 10 Punkten);
    Autofokus: „super“ (5 von 5 Punkten);
    Ausstattung/Bedienung: „sehr gut“ (9,3 von 10 Punkten).

    • Erschienen: 02.03.2018 | Ausgabe: 4/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88,2%); 4,5 von 5 Sternen

    „Plus: Mit hochwertigen Wechselobjektiven leistet der APS-C-Sensor eine Spitzenbildqualität; Schnelles Serienbild von gut 9 B/s; Elegantes Gehäusedesign …
    Minus: … das ohne Kameraanschlüsse auskommt; Vergleichbar wenig Ausstattung; Preislich ist ein Kauf der neuen Leica CL nicht zu rechtfertigen.“

    • Erschienen: 02.03.2018 | Ausgabe: 4/2018
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    Stärken: edle Verarbeitung; exzellente Bildqualität; hohes Tempo.
    Schwächen: unzureichende Konnektivität; ausbaufähige Handhabung; vergleichsweise teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 05.02.2018 | Ausgabe: 3/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (95,2%)

    • Erschienen: 03.01.2018 | Ausgabe: 2/2018
    • Details zum Test

    „gut“ (79,8%)

    Preis/Leistung: 47%

    Stärken: ausgesprochen gute Abbildungsleistung; rasanter AF; ansprechende Formgebung.
    Schwächen: Autofokus bei Videos schwach; keine Anschlussmöglichkeiten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „gut“ (2,40)

    Platz 8 von 8

    Fotoqualität (28%): „Gut, tolle Farben“ (2,2);
    Fotoqualität bei wenig Licht (24%): „Farben top, Schärfe lässt nach“ (2,5);
    Videoqualität (5%): „Bild top, Autofokus langsam“ (2,4);
    Bedienung (20%): „Etwas langsamer Autofokus“ (2,4);
    Ausstattung (23%): „Kein USB, nur Blitzschuh“ (2,6).

  • „gut“ (2,40)

    Platz 8 von 8

    „Schnäppchen-Kameras baut Leica nicht – da macht die Leica CL keine Ausnahme. Dafür gibt es eine sehr edle Systemkamera mit toller Haptik, guter Bildqualität und einfacher Bedienung mit rekordverdächtig wenigen Tasten und Einstellrädern. Der Touchscreen ist jedoch leider nicht klapp- oder schwenkbar.“

    • Erschienen: 18.12.2018 | Ausgabe: 13/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    • Erschienen: 25.04.2018 | Ausgabe: 5/2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Solange es nicht in die astronomischen Empfindlichkeiten jenseits der ISO 6400 geht, liefert die Leica eine solide Bildqualität, und das bei einem Dynamikumfang von bis zu 13,6 Blendenstufen. Manko ist der doch recht geringe Umfang an Aufnahmefunktionen, die insbesondere für den filmenden Fotografen wichtig wären.“

    • Erschienen: 13.04.2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 03.03.2018
    • Details zum Test

    „gut“ (86,98%)

    „Design-Tipp“

    • Erschienen: 16.01.2018 | Ausgabe: 2/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (83,0%); 4 von 5 Sternen

    „Kein Frage: Leica ist mit der CL auf dem richtigen Weg, kann aber mit der – preiswerteren – Konkurrenz, speziell von Fujifilm und Sony, nach wie vor nicht mithalten. Vor allem bei der Bildqualität und dem einen oder anderen Ausstattungsmerkmal ist noch Luft nach oben. ...“

    • Erschienen: 10.01.2018 | Ausgabe: 2/2018
    • Details zum Test

    55,5 von 100 Punkten

    „Kauftipp (Verarbeitung)“

    Info:  Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 4/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,20)

    2 Produkte im Test

    Fotoqualität​ (28%):​ „gut“​ (2,1);​
    Fotoqualität​ bei​ wenig​ Licht​ (24%):​ „gut“​ (2,4);​
    Videoqualität ​(5%):​ „gut“​ (2,4);​
    Bedienung​ (20%):​ „gut“ ​(1,9);​
    Extras​ (23%):​ „befriedigend“ ​(2,6).


Kun­den­mei­nun­gen

4,6 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
1 (50%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
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4,6 Sterne

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Im November 2017 hat Leica mit der CL eine neue Kamera mit APS-C-Sensor vorgestellt, die sich durch einen hoch auflösenden Sensor in einem sehr kompakten Gehäuse auszeichnet. Da für die Kamera ein vierstelliger Betrag aufgerufen wird, werden sich vermutlich anfangs eher Profis und Fans der Marke für sie interessieren. Diese erhalten mit ihr jedoch eine leichte sowie kleine Reise- und Städtekamera.

Stärken und Schwächen

Die CL ist nur 131 x 78 x 45 Millimeter groß und wiegt knapp über 400 Gramm. Damit ist sie fast so handlich wie eine Kompaktkamera, bietet aber den Vorteil der Wechselobjektive. Für viele Fotografen dürfte zudem der integrierte Sucher interessant sein, der eine Auflösung von 2,6 Millionen Bildpunkten hat. Der APS-C-Sensor liefert Fotos mit rund 24 Megapixeln und Videos mit 3.840 x 2.160 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde in 4K. Für die Verarbeitung der Aufnahmen in der Kamera sorgt der Bildprozessor Maestro II, durch den auch eine schnelle Serienbildaufnahme möglich ist. Selbstverständlich hat auch die neue Leica ein WLAN-Modul an Bord und kann somit mit einem Computer oder einem Smartphone verbunden werden, um Bilder oder Videos direkt auf diese zu übertragen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Bisher ist die CL im Handel noch nicht erhältlich, wird aber bereits für Ende November 2017 für rund 2.500 Euro angekündigt. Das ist nicht wenig, zudem bei diesem Preis noch kein Objektiv dabei ist. Im Set mit dem Zoomobjektiv 18-56mm wird die Kamera voraussichtlich circa 3.650 Euro kosten.

von Heike

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