Während einige Saugwischroboter nur mit einem Wischpad feucht wischen, nutzt der Lefant M3 zwei rotierende Wischmopps. Die Mopps drehen sich mit hoher Geschwindigkeit von 200 Umdrehungen pro Minute, wodurch sich selbst eingetrocknete Flecken lösen lassen sollten. Die benötigte Wassermenge kann in 30 Stufen eingestellt werden. In einer Reinigungsstation werden die Mopps gewaschen und getrocknet. Außerdem entleert der Roboter seinen internen Schmutztank und tankt frisches Wasser auf.
Die Saugleistung gibt der Hersteller mit 12.000 Pascal an. Dieser Wert ist um einiges höher als der anderer Saugroboter, deren Saugkraft zwischen 5.000 bis 10.000 Pascal liegen kann. Die höhere Leistung schlägt sich allerdings auch in einer höheren Verkaufssumme nieder.
Die Navigation erfolgt mittels LiDAR, das heißt, mithilfe von Laserstrahlen. Hindernisse sollen bis zu einem Umkreis von 190 Grad erkannt werden. Das Gerät kann Reinigungspläne für mehrere Etagen erstellen. In Rezensionen wird jedoch beklagt, dass diese nicht immer zuverlässig gespeichert werden.
Reinigt gut, aber App macht Probleme
Stärken
Schwächen
