Bilder zu KEF M200

KEF M200 Test

  • 2 Tests
  • 80 Meinungen

  • In-​Ear
  • Kabel
  • HiFi

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 12.12.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    1,0; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Highlight“

    „Plus: Zwei-Wege-Treiber; drei Ohrpassstücke-Größen; Kabelfernbedienung mit Mikro.
    Minus: -.“

    • Erschienen: 14.11.2014 | Ausgabe: 12/2014-1/2015
    • Details zum Test

    1,3; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

80 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
31 (39%)
4 Sterne
17 (21%)
3 Sterne
10 (12%)
2 Sterne
9 (11%)
1 Stern
13 (16%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

Zwei­wege-​Sys­tem

Was Lautsprecher präziser klingen lässt, sollte auch bei Kopfhörern funktionieren: Separate Wandler für Tief- und Mittelhochtonbereich. Ein solches Zweiwege-System, bestehend aus einem Treiber mit zehn und einem mit 5,5 Millimetern Durchmesser, hat KEF beim M200 verbaut.

Frequenzen von 20 bis 20000 Hertz

Bei KEF wird das Zweiwege-System als „Dual Dynamic Driver“ beziehungsweise kurz als „DDD“ bezeichnet. Der 10-Millimeter-Treiber für den Bassbereich sitzt hinten in der Kapsel, genauer: In einer Tieftonkammer, die das Unternehmen aus einer vibrationsarmen Aluminium-Legierung hergestellt hat. Durch einen Kanal gelangt der Bass von der Tieftonkammer zum 5,5-Millimeter-Treiber, schließlich sollen die tief-, mittel- und hochfrequenten Töne das Ohr gemeinsam erreichen. Laut Datenblatt decken die dynamischen Treiber den Frequenzbereich von 20 bis 20000 Hertz ab und haben eine Empfindlichkeit von 94 Dezibel (1 kHz). Letztlich soll man sich auf ein besonders transparentes und natürliches Klangbild freuen dürfen, das dem eines Live-Konzerts nicht unähnlich ist – so das Versprechen des Herstellers.

Kabelfernbedienung und Mikrofon

Wie gut ein In-Ear-Kopfhörer klingt, vor allem im Bassbereich, liegt nicht zuletzt an der Passform. Nur wenn die Stöpsel perfekt im Gehörgang sitzen, überzeugt die Tieftonwiedergabe, gleichzeitig wird man besser vor Umgebungsgeräuschen abgeschottet und läuft umgekehrt nicht Gefahr, dem Sitznachbarn in Bus oder Bahn auf die Nerven zu gehen. Drei Paar Silikonadapter in den Größen S, M und L gehören zum Lieferumfang. Zusätzlichen Halt verspricht der flexible Ohrbügel, den man erst dann ausrichtet, wenn der Stöpsel eingesetzt wurde. Das Anschlusskabel ist 120 Zentimeter lang, endet in einem 3,5 Millimeter-Stecker und punktet mit einer Kabelfernbedienung nebst Mikrofon, demnach kann man den Kopfhörer als Headset nutzen. Ein Flugzeugadapter und eine robuste Transportbox liegen bei.

Das Konzept des doppelten Treibers scheint vielversprechend. Was der In-Ear-Hörer M200, den Boxenspezialist KEF parallel zum On-Ear-Hörer M500 vorgestellt hat, tatsächlich leistet, werden die ersten Praxistests zeigen. Wer es selbst ausprobieren will, ist mit knapp 200 EUR dabei.

von Jens

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