Bilder zu Kamei 510

Kamei 510 Test

  • 4 Tests
  • 6 Meinungen

  • Dach­box

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „empfehlenswert“ (115 von 150 Punkten)

    Platz 4 von 8

    „Stärken: Platzangebot, einfaches Beladen, Fanggurte mit Prüfsiegel.
    Schwächen: Verklemmt leicht, Schwächen beim Crash, unpraktische Montage.“

  • „gut“ (1,8)

    Platz 3 von 8

    „Stärken: Schloss rastet beim Schließen der Box ein --> bestes Schließsystem im Test; Reales Volumen liegt deutlich über der Herstellerangabe ...
    Schwächen: Im City Crash brechen teilweise die Gurthalter durch ...“

  • 249 von 300 Punkten

    Platz 4 von 6

  • „empfehlenswert“ (115 von 150 Punkten)

    Platz 4 von 8

    Aufbau und Handhabung: 36 von 50 Punkten;
    Fahrversuche mit beladener Box: 45 von 55 Punkten;
    Crashtest aus 30 km/h mit zugelassener Höchstbeladung: 34 von 45 Punkten.


Kun­den­mei­nun­gen

5,0 Sterne

6 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
6 (100%)
4 Sterne
0 (0%)
3 Sterne
0 (0%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
0 (0%)

5,0 Sterne

6 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Gute Dach­box mit 42 Litern Extra-​Stau­raum

Kamai aus Wolfsburg hat sich als Hersteller von Spoilern und ähnlichem Zierrat einen Namen gemacht. Die „Außendesign“-Artikel gehören weiterhin zum Sortiment, doch heute nimmt auch die Produktion von Dachboxen einen wichtigen Platz ein. Das Modell Kamei 510 erreichte im Test der „ADAC Motorwelt“ (Heft 12/2013) eine gute Platzierung.

Zuladung von 75 Kilogramm

Die 19 Kilogramm schwere Box kann mit maximal 75 Kilogramm beladen werden. Sie verfügt über eine nutzbare Länge von 1,88 Metern und ein gemessenes Volumen von 552 Litern. Außerdem hält Kamei einen unerwarteten Bonus bereit: Das mögliche reale Stauvermögen übertrifft die Herstellerangabe von 510 Litern deutlich. Für ihre Gestaltung erhielt die Kamei 510 die Note 1,2 und war in dieser Disziplin das beste Produkt im Text; in der Einzelprüfung untersuchte der ADAC die Behälter auf scharfe Kanten, sonstige Verletzungsgefahren sowie ihre Wasserdichtigkeit.

Leichte Schwächen im Crashtest

In puncto Handhabung waren andere Dachboxen jedoch besser. Hier erntete die Wolfsburgerin nur eine 2,3, während die Testsiegerin Thule Motion 800 mit der Note 1,4 sich an die Spitze des aus acht Boxen bestehenden Feldes setzte. Die Anzugskraft ist bei der Kamei-Box nicht durch einen Auslöser begrenzt, so dass ihre Befestigungspunkte mit unterschiedlichem Drehmoment festgedreht sein können. Alles in allem gilt die Montage aber als einfach. Im Fahrtest leistete sich der Dachbehälter keine Schwächen (Note 1,0), im 30-Stundenkilometer-Crashtest hingegen rissen die Zurrösen der Sicherungsbänder. Da jedoch der Inhalt nicht aus der Box geschleudert wurde, sahen die Prüfer dies nur als leichte Schwäche an und vergaben die Note 3,5.

Beidseitig zu öffnen

Das Schließsystem erwies sich als das beste im Test, und die Box ist praktischerweise beidseitig zu öffnen. Als Gesamtnote vergab der ADAC eine 1,8 an die Kamei 510, was den dritten Platz bedeutete. Sie bietet für rund 430 EUR (Amazon) einen guten Gegenwert.

von Hendrik

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Kamei 510 können Sie direkt beim Hersteller unter kamei.de finden.

Aktu­ell beliebte Gepäck­trä­ger

Aus unse­rem Maga­zin