Bilder zu Kärcher Robocleaner RC 4000

Produktbild Kärcher Robocleaner RC 4000
Produktbild Kärcher Robocleaner RC 4000

Kär­cher Roboclea­ner RC 4000 Test

  • 4 Tests
  • 1 Meinung

  • Sau­gro­bo­ter
  • Maxi­male Akku­lauf­zeit: 20 min

Sehr gut

1,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 01.06.2013
    • Details zum Test

    „sehr gut“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

  • Note:2,0

    Platz 3 von 3

    „Sein Zufallsprinzip ist nicht besonders gründlich. Deshalb muss man den RoboCleaner RC 4000 öfter losschicken.“

  • „gut“ (90,4%)

    Platz 5 von 14

    „Das Modell von Kärcher liefert ein gutes Reinigungsergebnis. Allerdings ist dafür der Lieferumfang nicht allzu üppig.“


Kun­den­mei­nun­gen

5,0 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

5 Sterne
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Unser Fazit

Wird lei­ser, aber nicht gründ­li­cher

Das Unternehmen Kärcher hat unlängst anlässlich der IFA 2011 in Berlin einen Nachfolger für seinen beliebten Staubsaugerroboter RC 3000 vorgestellt und den Marktstart für die nähere Zukunft angekündigt. Und wie es scheint, ist es bereit soweit: Das Blog „Haushaltselektronik.de“ schreibt, das Gerät sei ab sofort im Handel erhältlich. Erfreulicherweise weiß das Blog auch gleich noch mit neuen Infos über den fleißigen Helfer aufzuwarten. Denn bislang war die Informationslage doch noch etwas dürftig.

Die Abmessungen des Robocleaner RC 4000 werden mit 28,5 Zentimetern Durchmesser und lediglich 10 Zentimetern Höhe angegeben. Dadurch sollte das Gerät auch unter viele Möbel passen und somit seinen Aktionsradius entsprechend ausweiten können. Doch wer technische Neuerungen gegenüber dem Vorgänger erwartet hat, dürfte enttäuscht reagieren: Angeblich soll der runde Reinigungsroboter technisch mit seinem Vorgänger fast identisch sein. Noch immer durchfahre er die Räume nach einem Zufallsprinzip, eine Lernfunktion wurde scheinbar nicht integriert.

Das ist schade, denn dadurch dürfte die Reinigung wieder länger dauern als nötig, da viele Areale mehrfach durchkreuzt werden. Auch der RC 4000 wird also wahrscheinlich wieder im Dauereinsatz unterwegs sein, um größere Flächen auch wirklich zuverlässig sauber zu bekommen. Dies gilt insbesondere bei stärker verschmutzten Flächen: Hier soll der kleine Helfer automatisch eines von vier Reinigungsprogrammen auswählen und teilweise eine Stunde je 15 Quadratmetern benötigen. Ganz so dramatisch ist das aber wohl nicht, denn auch der RC 4000 soll wieder sehr leise sein.

Schon der Vorgänger galt als extrem dezent und angenehm: Lediglich beim Anfahren der Basisstation und dem Leeren des Staubbehälters soll man den Roboter etwas deutlich vernommen haben. Und genau an diesem Punkt soll der neue Roboter ansetzen: Laut Haushaltselektronik.de gebe es einen „Leise-Modus“, bei dem das Absauggeräusch der Basisstation von 60 auf nur noch 54 dB(A) reduziert worden sei. Damit entspricht das Geräusch nicht mehr einem Rasenmäher sondern nur noch einem Fernseher in Zimmerlautstärke.

Der Auffangbehälter in der Basisstation soll übrigens mit einem Papierfilter ausgestattet sein und zwei Liter fassen. Der Roboter selbst fasse 200 Milliliter Schmutz. Vorteilhaft ist auch die Energieverbrauch: Selbst im Dauereinsatz dürfte der Roboter preiswerter sein als ein echter Bodenstaubsauger. Denn seine Leistungsaufnahme beträgt nur 18 Watt – ein lächerlicher Wert verglichen mit den 1.600 Watt normaler Staubsauger. Einen solchen kann er daher auch nicht komplett ersetzen, doch reduziert sich der manuelle Aufwand auf einmal Staubsaugen in ein oder zwei Monaten. Und das ist schon Luxus genug.

von Janko

Lei­ser WALL*E kehrt zurück

Der Kärcher Robocleaner RC 3000 gilt als einer der gründlichsten und zugleich leistesten Reinigungsroboter überhaupt. Nach nunmehr drei Jahren war es aber aus Sicht des Unternehmens an der Zeit, ein Nachfolgemodell auf den Markt zu bringen. Auf der IFA 2011 in Berlin im kommenden September soll es soweit sein: Dann wird der neueste WALL*E-Vertreter Robocleaner RC 4000 enthüllt. Viele Informationen gibt es zu dem neuen Gerät jedoch leider noch nicht. Kärcher verrät nur, dass der fleißige Helfer künftig auf „allen haushaltsüblichen Bodenbelägen“ autonom agieren können soll. Ein Sensor erkenne nun die jeweilige Schmutzintensität und aktiviere dann eines von vier zur Verfügung stehenden Reinigungsprogrammen.

Darüber hinaus wird von Beobachtern erwartet, dass Kärcher die Programmierung des RC 4000 gründlich überarbeitet hat. Denn der Vorgänger war zwar sehr gründlich und ausdauernd, lernte als Modell der ersten Stunde aber leider nicht dazu. Er konnte sich daher nicht merken, welche Areale der Wohnung bereits abgearbeitet wurden und ging somit nach einem strikten Zufallsprinzip vor. Daher musste der Nutzer das Gerät den ganzen Tag durchlaufen lassen, damit es wenigstens den größten Teil der Wohnung abdeckte.

Der Krächer Robocleaner RC 4000 sollte an dieser Stelle also deutliche Verbesserungen mit sich bringen, denn mittlerweile bieten selbst vergleichsweise preiswerte Vertreter dieser Gattung zumindest einfache Merkroutinen oder wenigstens Laserbarrieren, mit denen das Arbeitsgebiet jeweils eingeschränkt werden kann – was eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit und damit Reinigungswirkung verspricht.

Fans des kleinen Reinigungsufos erwarten zudem, dass der neue Kärcher-Robosauger wieder mit seiner leisen Arbeitsweise überzeugen können wird. Denn der Vorgänger gilt als einer der leistesten Roboterstaubsauger überhaupt – lediglich beim Anfahren der Basisstation und dem Entleeren des Staubbehälters werde es kurz einmal für vielleicht 30 Sekunden lauter. Man darf also gespannt sein, was auf der IFA 2011 Näheres verraten wird.

von Janko

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