Bilder zu JBL Cinema SB350

JBL Cinema SB350 Test

  • 3 Tests
  • 484 Meinungen

  • Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
  • 2.1-​Sys­tem

Gut

2,2

Güns­tige Sound­bar mit star­ker Musik­wie­der­gabe, aber kei­nem Dis­play

Unser Fazit 24.02.2017
Kraftvoller Klang. Klares, voluminöses Klangbild mit starkem Subwoofer und vielen Anschlüssen. Hochwertiges Design, jedoch ohne Display für Einstellungen. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 30.10.2015 | Ausgabe: 11/2015
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,1)

    18 Produkte im Test

    „Braucht wenig Strom, liefert aber keinen guten Ton. Klingt unausgewogen und etwas matt, wenig Bass, sehr verhalten.“

  • „gut“ (72%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 2 von 4

    „Plus: lebendiger, satter Klang auch gerade bei Bluetooth, Subwoofer mit Phasenumschaltung.
    Minus: Bass mitunter etwas zu mächtig, schlechte visuelle Rückmeldung.“

  • „sehr gut“ (92,2%)

    „Preis-/Leistungssieger“,„Energiesparsieger“

    Platz 4 von 7

    „Plus: Netzschalter, kabelloser Subwoofer, Bluetooth, Stromverbrauch.
    Minus: kein Display, kein HDMI-Eingang, kein NFC, kein AirPlay.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

484 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
233 (48%)
4 Sterne
82 (17%)
3 Sterne
63 (13%)
2 Sterne
43 (9%)
1 Stern
63 (13%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Güns­tige Sound­bar mit star­ker Musik­wie­der­gabe, aber kei­nem Dis­play

Stärken

Schwächen

Klang

Klangbild

Das JBL-System klingt klar und voluminös. Seine Stärken spielt es vor allem bei der Musikwiedegabe aus, da sind sich Tester und Käufer einig. In Filmen wirken die Stimmen sehr authentisch. Der Surround-Modus sorgt dabei für eine sehr räumliche Wiedergabe. Die Lautsprecher sind in der Lage, größere Räume ausreichend zu beschallen.

Bass

Der Subwoofer sorgt für ordentlich Schub in den tiefen Bereichen. Einigen Testern und Nutzern ist der Bass fast zu stark. In diesem Falle kannst Du den Bass Deinen Vorstellungen über die Fernbedienung anpassen.

Ausstattung

Anschlüsse

Das System kommt mit vielen Anschlüssen. Besonders praktisch: Wenn der Fernseher mit einem Audio-Rückkanal ausgestattet ist, sparst Du ein Extra-Kabel. Das Audio-Signal geht dann direkt über HDMI in die Soundbar. Zudem leitet der Anschluss Signale der TV-Fernbedienung an die Soundbar weiter.

Extras

Bei Kunden und Testern kommt die Möglichkeit, über Bluetooth zu koppeln, sehr gut an. Die Fachexperten vermissen aber Airplay und NFC. Die Bluetooth-Verbindung zwischen Subwoofer und Soundbar steht nicht unbedingt sofort: Wenn beide LEDs blinken, müssen die Tasten zum Koppeln ein weiteres Mal gedrückt werden.

Handhabung

Design & Verarbeitung

Die Umrandung in Klavierlack-Optik macht auf Besitzer der Soundbar einen guten Eindruck. Insgesamt sind die Materialien hochwertig verarbeitet. Die Füße an beiden Komponenten sorgen für einen stabilen Halt und sind an der Bar in der Höhe verstellbar. Die Designs der Soundbar und des Subwoofers harmonieren gut zusammen.

Bedienung

Leichte Probleme gibt es bei der Bedienung. Nutzer und Fachexperten vermissen hier ein Display. Es gibt leider gar keine Anzeigen, die über getroffene Einstellungen informieren. Dafür punktet die kleine Fernbedienung, über die Du den Bass regeln und verschiedene Soundmodi einstellen kannst.

von Thomas

Sound­bar mit draht­lo­sem Sub

JBL hat sein Sortiment vor kurzem um ein Heimkinoset aus Soundbar und Subwoofer erweitert. Die Kombi trägt den Namen Cinema SB 350, kostet im Netz rund 400 EUR und fällt nicht zuletzt dadurch auf, dass der Datenaustausch zwischen den Komponenten keine Kabelverbindung erfordert.

Maße und Design

Die Soundbar ist 100 Zentimeter breit, rund sechs Zentimeter hoch sowie knapp acht Zentimeter tief und wirkt relativ wuchtig, dennoch macht die geschwungene Gehäuseform Spaß. Sie steht auf zwei kleinen Standfüßen, lässt sich alternativ jedoch auch an der Wand befestigen. Der Subwoofer wiederum bringt es auf Maße von jeweils 24,2 Zentimeter in der Breite und in der Höhe sowie auf 32 Zentimeter in der Tiefe. Hier gibt es optisch keine besonderen Auffälligkeiten. Das Gehäuse ist groß, schwer (10,8 Kilogramm) und nicht wirklich ansehnlich.

Technische Eckdaten und Einschätzung

Die Funk-Kommunikation zwischen den Komponenten verringert den Kabelsalat im Wohnzimmer – und erhöht entsprechend den Bedienkomfort. Soundtechnisch wiederum stecken in der Soundbar zwei Treiber, während sich das Gesamtsystem mit bis zu 320 Watt RMS belasten lässt. Damit eignet es sich am besten für kleine bis mittelgroße Räume. An Schnittstellen sind an der Soundbar erstens ein optischer Digitaleingang für externe Tonquellen und zweitens ein HDMI-Empfang für den Anschluss des Fernsehers verbaut – weitere physische Kanäle gibt es nicht. Immerhin: Via Bluetooth ist es möglich, Songs kabellos von allen kompatiblen Geräten zu streamen, etwa vom Smartphone, Tablet, MP3-Player oder Notebook.

Positiv an der JBL Cinema SB 350 sind unterm Strich der Drahtlos-Sub und der Bluetooth-Support, dafür fallen der Anschlussbereich und die Leistung der Lautsprecher etwas mager aus. Hinzu kommt: In Relation zur Ausstattung scheinen die Konditionen überzogen. Alles in allem also ein eher durchwachsenes Angebot, zumindest auf dem Papier.

von Stefan

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