Bilder zu Jamo SUB 260

Jamo SUB 260 Test

  • 1 Test
  • 8 Meinungen

  • Aktiv
  • Bau­weise: Bass­re­flex
  • Sub­woofer

Sehr gut

1,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 06.03.2012
    • Details zum Test

    „überragend“

    „Untere Mittelklasse“


Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

8 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
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4,3 Sterne

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1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Kunde_xy

    Miserable Elektronik

    • Vorteile: bassgewaltig
    • Nachteile: kein An-/Ausschalter, sehr minderwertige Bauteile
    • Geeignet für: zu Hause, Heimkino
    • Ich bin: erfahrener Nutzer
    Ich bin nun seit zwei Jahren im Besitz dieser Anlage und habe nun bereits den fünften Ausfall des Subwoofers.
    Ich bin ansonsten von den Lautsprechern Jamos sehr angetan, sie haben einen sehr guten Klang. Auch der Subwoofer, um den es hier geht, kann mit viel Druck spielen. Das Problem ist einfach, das er absolut unzuverlässig arbeitet.
    Und derart häufige Ausfälle zeugen davon, das die Ersatzteile kein Montagsprodukt, sondern schlicht minderwertig sind.
    Die Rücksendung bezahlt übrigens der Käufer. Man sollte also zum günstigen Preis noch Versandkosten für die Reparaturen mit einkalkulieren.
    Antworten

Unser Fazit

Dow­n­fi­ring-​Prin­zip

Beim SUB 260 strahlt das Tieftonchassis den Schall nach unten hin ab. Vom Downfiring-Prinzip verspricht sich Hersteller Jamo eine Reduktion störender Frequenzen und mithin besonders überzeugende Ergebnisse.

Überdies hört man den Bass nicht nur, man spürt ihn auch – falls solide Betondecken vorhanden sind, die den Schall optimal aufnehmen. Im Umkehrschluss gilt: Wer in einem Altbau mit Holzdecken lebt, fährt mit einem Frontfiring-Subwoofer besser, schließlich soll der Schall nicht geschluckt beziehungsweise zu großen Teilen durchgereicht werden, was wohl keinen Nachbarn glücklich macht. Dem Schallwandler, der es auf einen Durchmesser von 200 Millimetern bringt, hat Jamo eine steife Membran aus einem nicht näher spezifizierten Materialmix spendiert. Laut Hersteller belastet die integrierte Endstufe den Treiber mit einer Ausgangsleistung von 260 Watt. Die Ausgleichsöffnung – es handelt sich um einen Subwoofer in Bassreflex-Bauweise – sitzt hinten, sie erstreckt sich über die komplette Breite. An der Rückseite des 26,7 Zentimeter breiten, 32,5 Zentimeter hohen und 46,9 Zentimetern tiefen Gehäuses wurden außerdem drei Regler verbaut, mit denen man den Basspegel, die Phase und zu guter Letzt die Trennfrequenz variiert. Die Phase lässt sich zwischen 0 und 180 Grad einstellen, die Trennfrequenz zwischen 40 und 200 Hertz. Laut Datenblatt erreicht der Tieftöner eine untere Grenzfrequenz von 30 Hertz. Die Rückseite ist zudem mit einem Cinch-Eingang für die Verbindung zum AV-Receiver und mit einem Cinch-Ausgang besetzt, falls man einen zweiten Subwoofer andocken will. Auch der Netzschalter und der Kaltgeräte-Netzkabelanschluss befinden sich an der Rückseite.

Das Online-Magazin Area DVD hatte den SUB 260 bereits auf dem Prüfstand – und zeigt sich sehr angetan, was Verarbeitung, Pegel und Präzision betrifft. In diversen Online-Shops wird der Jamo mit rund 350 EUR gehandelt.

von Jens

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Datenblatt

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