Bilder zu iRobot Looj 330

iRo­bot Looj 330 Test

  • 4 Tests
  • 18 Meinungen

Gut

1,8

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    „Plus: Gute Reinigungsleistung.
    Minus: Dreck wird aus der Rinne geschleudert.“

  • „gut“ (4 von 5 Sternen)

    5 Produkte im Test

    „... Für Hausbesitzer mit langen Dachrinnen und viel Baumbestand kann der Looj 330 ... eine Hilfe sein. Allerdings sind ... 250 Euro nicht unbedingt attraktiv ...“

    • Erschienen: 01.11.2014
    • Details zum Test

    „gut - sehr gut“

    „Plus: einfache Bedienung per Funk; umfangreiches Zubehör; lange Akku-Laufzeit.
    Minus: für feste Verschmutzungen nur bedingt geeignet.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „Laub und leichten Dreck packt er. Von dem dabei aufgewirbelten Schmutz landete aber viel auf dem Dach, dem Boden oder wieder in der Rinne. An verstopften Stellen stellte er sich quer und drohte aus der Rinne zu springen. Da Sie eh eine Leiter brauchen, um ihn zu starten, legen Sie lieber gleich selbst Hand an.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

18 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Regen­rin­nen auto­ma­tisch rei­ni­gen las­sen

Wer ein Eigenheim besitzt, kennt das Problem nur zu gut: Irgendwann steht der Aufstieg aufs Dach an, denn Regenrinnen neigen leider nur zu gerne dazu, mit Laub und anderem Unrat verstopft zu werden. Und Verstopfungen oder überlaufendes Wasser beschädigen nicht nur die Regenrinnen und die daran angeschlossenen Abflussrohre, sie können auch die Fassade schädigen – und sind im Winter in Form von Eiszapfen sogar für den Menschen gefährlich. Doch wer steigt schon gerne ein Wochenende auf die Leiter?

Kompakter Helfer, der einfach in die Rinne gesetzt wird

Zumal es damit nicht getan ist. Wer Regenrinnen reinigen möchte, darf sich in der Regel mit seiner Leiter entlang der Rinne vorarbeiten. Denn jeweils wird nur ein kleiner Bereich erreicht, auf dem Dach herumrennen kann man jedoch in den seltensten Fällen. Die Roboterspezialisten von iRobot haben daher ein Gerät entwickelt, welches diese ausgesprochen lästige Arbeit übernimmt und einem ein freies Wochenende schenkt. Der Looj 330 genannte Helfer ist mit seinen Abmessungen von 7,44 x 7,45 x 5,00 Zentimetern ausgesprochen kompakt und wird einfach in die Regenrinne eingesetzt.

Gräbt sich von selbst den Weg durch die Rinne

Mittels eines rotierenden „Bohrkopfes“ aus Plastlamellen und drahtigen Bürsten wird das Laub und anderer Unrat aus der Regenrinne gewirbelt, auf zwei schmalen Gummiketten zieht sich das Gerät dabei von selbst durch die Rinne. Damit entfällt komplett das lästige Umsetzen der Leiter – einsetzen und auf der anderen Seite wieder abholen. Mit einer Akkuladung kann der Looj 330 immerhin 60 Meter absolvieren – das reicht für die meisten normal dimensionierten Eigenheime aus.

Ist allerdings keine billige Anschaffung

Trotz der geringen Abmessungen und grundsätzlich einfachen Technik ist der iRobot Looj 330 allerdings kein Schnäppchen. In Deutschland ist er derzeit noch nicht auf Amazon erhältlich, doch in den USA kann man den Looj 330 bereits erwerben. Dort wird er für rund 300 US-Dollar angeboten, das entspricht aktuell 220 Euro. Das ist zwar einen Tick preiswerter als die Einsteigermodelle unter den beliebten Saugrobotern des Unternehmens, für einen reinen Regenrinnenreiniger aber doch noch recht happig. Trotzdem: Zum einen dürfte der Straßenpreis bei steigender Verfügbarkeit schnell sinken, zum anderen verschafft einem der Roboter eine Menge Freizeit – oder doch zumindest Zeit für andere Dinge im Garten. Das könnte es einem wert sein.

von Janko

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