Bilder zu iRobot Braava 320

iRo­bot Braava 320 Test

  • 1 Test
  • 239 Meinungen

  • Wisch­ro­bo­ter
  • Bau­höhe: 7,9 cm
  • Maxi­male Akku­lauf­zeit: 150 min

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 3 von 6

    „Dreck, der sich täglich auf dem Boden sammelt, beseitigt der günstige Wischroboter flüsterleise.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,1 Sterne

239 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
65 (27%)
4 Sterne
40 (17%)
3 Sterne
31 (13%)
2 Sterne
57 (24%)
1 Stern
46 (19%)

3,1 Sterne

238 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Martin S

    Superleise - dafür aber teuer und keine gute Reinigung

    • Vorteile: attraktives Design, angenehme Lautstärke
    • Nachteile: Akkus haben kurze Lebensdauer, schlechtes Feuchtreinigungsergebnis
    • Geeignet für: glatte Fußböden
    Plus:
    + der Braava ist sehr leise - schließlich hat er weder Flüssigkeit zu verteilen noch aufzunehmen
    + mit einem Staubtuch untergeschnallt (sehr gut und günstig von der dm-Eigenmarke) macht er wirklich sehr guten Einsatz gegen den Staub - vorausgesetzt, die Oberfläche ist glatt. Bei meinem Naturparkettboden 1A. Vor allem geht er gründlich an den Kanten entlang - so entgeht ihm fast nichts.
    Negatives:
    - der Akku. Das ist ein riesengroßes Ärgernis. Nach wenigen Monaten war die Durchhaltezeit nach 12 Stunden Laden bei weniger als 10 Minuten (habe einen Roomba zum Staubsaugen, der ist nach Jahren immer noch top!)
    - der iRobot Service: auf das Problem angesprochen und einen möglichen (von mir sofort angebotenen Aufpreiszahlung) Austausch gegen ein anderes Modell Absage. Alles, worauf hingewiesen wurde ist, ich solle immer wieder neue Akkus kaufen
    - der Akkupreis: für ein paar in Reihe geschaltete handelsübliche Batterien immer wieder relativ teuer neu kaufen?
    - die Feuchtreinigung: das mitgelieferte Tuch mit heißem Wasser befeuchten, nicht zu nass verwenden. Aber die Reinigung ist trotzdem nicht ausreichend. Er fährt zwar 3x über jeden Teil des Bodens, das Ergebnis kann aber leider nicht überzeugen. Und die Feuchtigkeit ist eben nicht gleichmäßig gegeben. Ergebnis: man muss andauernd ihn anhalten und wieder ausspülen und neu drunten montieren. Kein Komfort bei schlechtem Ergebnis
    - bei Feuchtreinigung geringer Aktionsradius bis der Akku leer ist.

    Resultat für mich: ein hoher Preis bei einer schlechten Feuchtreinigung und einer indiskutablen Akkuleistung. Für die sehr gute Staubreinigung allerdings viel zu teuer.
    Antworten

Unser Fazit

Wenn der Boden laut­los gerei­nigt wer­den soll

Staubsaugroboter werden immer beliebter. Kein Wunder: Das lästige Staubsaugen einem vollautomatischen Roboter zu überlassen, ist für viele eine verlockende Option. Doch auch wenn diese Geräte schon deutlich leiser arbeiten als herkömmliche Bodenstaubsauger, so kann das Geräusch auf Dauer ganz schön auf die Nerven gehen. Zumal Saugroboter deutlich bedächtiger arbeiten als ein Mensch. Das Unternehmen iRobot hat sich daher noch eine Alternative zum Saugroboter überlegt.

Eine Art automatischer Wischmob...

Der iRobot Braava 320 arbeitet nahezu lautlos, denn er verzichtet auf eine Saugfunktion. Stattdessen handelt es sich um eine Art automatischer Wischmob oder Staubwedel: Der Nutzer klemmt einfach ein Reinigungstuch unter das magnetische Reinigungspad und lässt dann den Roboter über die Dielen oder das Parkett huschen. Der Braava 320 beherrscht sowohl das trockene wie auch das feuchte Wischen und kann dank seiner eckigen Bauform sogar entlang von Wänden und in Ecken wischen.

Saugt nicht, sondern wischt

Da der Roboter nichts in einen Staubbehälter einsaugt, sondern wirklich nur wischt, sollte eine gewisse grundsätzliche Reinlichkeit der Wohnung vorausgesetzt werden. Man sollte also ab und an zusätzlich mit einem richtigen Staubsauger durch die trauten vier Wände gehen – oder eben doch noch einen Saugroboter parallel beschäftigen. Der Braava 320 kann aber die Abstände zwischen den einzelnen Reinigungsdurchläufen entsprechend verlängern. Allerdings muss man dazu auch eine Menge Geduld mitbringen.

Im Feuchtmodus doch arg langsam

Denn der iRobot Braava 320 gehört nicht zu den schnellsten Robotern. Er besitzt im Trockenmodus eine Akkulaufzeit von drei Stunden und im Feuchtmodus eine von zwei Stunden. Damit schafft er 75 respektive 24 Quadratmeter. Wer also nur schnell einmal die Staubflusen aufwischen möchte, kann sich noch glücklich schätzen, doch beim Feuchtwischen ist die gemeisterte Fläche doch arg klein. Hinzu kommt, dass der Braava 320 mit zehn bis zwölf Stunden wirklich ausgesprochen lange an der Steckdose hängt. Für große Wohnungen ist der Wischroboter also weniger geeignet.

von Janko

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