Flexibel und leistungsstark.
Flexibel in der Montage und stark in der Leistung - diese Flachantenne bietet gute Empfangswerte für die meisten Satellitenpositionen und eignet sich ideal für zwei Teilnehmer.
Stärken
für zwei Teilnehmer oder ein Gerät mit Twin-Tuner
guter Empfang trotz flacher Bauform
Regenablauf
Schwächen
kein Multifeed-Empfang möglich
Humax H40D2 im Test der Fachmagazine
Erschienen: 24.07.2015 |
Ausgabe: 8/2015
Details zum Test
„gut“ (86,6%)
„Pro: Empfangswerte, Montageanleitung, Kompass, Elevationsgelenk aus Edelstahl, Gewicht.
Contra: LNBs nicht austauschbar, keine Fensterhalterung im Lieferumfang.“
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4,4 Sterne
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Einschätzung
unserer Redaktion
01.12.2017
Humax H 40D2
Flach, schick und empfangsstark
Stärken
für zwei Teilnehmer oder ein Gerät mit Twin-Tuner
guter Empfang trotz flacher Bauform
Regenablauf
Schwächen
kein Multifeed-Empfang möglich
Wie wird die Antenne montiert und ausgerichtet?
Dach, Garten, Balkon oder Hauswand - bei der Platzierung zeigt sich die kompakte Humax H40D2 flexibel. Kein Hexenwerk ist die Montage der Flachantenne, zumal das Montagematerial beiliegt. Im Paket enthalten sind Mast- und Wandhalterungen, Stützen, Schrauben, ein Schraubenschlüssel sowie ein Kompass zur groben Ausrichtung. Schön: Das Gelenk zum Einstellen von Elevation und Azimut, das die Redakteure der „Satvision“ aufgrund von Lieferengpässen leider nicht testen konnten, besteht aus rostfreiem Edelstahl, was bei Flachantennen eher unüblich ist. Zunächst montiert man das Gelenk an der Antenne und verschraubt es mit der Hauptstütze, die wiederum mit der Halterung verbunden wird. Die benötigten Werte zur Ausrichtung gibt es bei satbeams oder dishpointer. Für die Feinjustierung, sinnvoll zwecks höherer Schlechtwetterreserven, braucht man ein Messgerät wie das von Satlink.
Sind die Empfangswerte gut?
Im Test der „Satvision“ schlägt sich die Flachantenne gut: Alle gemessenen Werte, darunter Empfangspegel, Signalstärke und Bitfehlerrate, liegen im grünen Bereich, sodass die via Satellit empfangenen Sender einwandfrei dargestellt werden. Vor allem bei den hierzulande beliebten Satellitenpositionen Astra 19,2 Grad Ost und Hotbird 13 Grad Ost überzeugen die Werte. Nur bei den eher exotischen Positionen Thor 0,8 Grad West und Sirius 4,8 Grad Ost sind sie etwas schlechter, was auch der Tatsache geschuldet ist, dass sich die Tester in einem für diese Positionen ungünstigen Breitengrad befinden, nämlich in Witten. Als Alternative mit identischen Empfangseigenschaften empfehlen sich die Schwestermodelle H40D und H40D4, die für einen bzw. vier Teilnehmer ausgelegt sind - im Gegensatz zur H40D2, die zwei Teilnehmer mit Signalen versorgt.
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