Bilder zu HP Victus 15-fa1000

HP Vic­tus 15-​fa1000 Test

  • 1 Test
  • 15,6"
  • Intel Core i5-​13500H, 4+8 Kerne/16 Threads, 2,6-​4,7 GHz
  • Gaming-​Note­book
  • IPS

Gut

1,8

Fai­res Ange­bot für preis­be­wusste Gaming-​​Fans

Unser Fazit 09.02.2024
Fair Play. Guter Kompromiss aus niedrigem Preisniveau und solider Gaming-Performance. Allerdings merkliche Abstriche beim Display. Viele Konfigurationen. Empfehlung für Modelle mit RTX 4060 und Windows. Vollständiges Fazit lesen

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  • Victus 15-fa1057ng (Core i5-13500H, 16GB RAM, 512GB SSD, GeForce RTX 4050)

    Victus 15-fa1057ng (Core i5-13500H, 16GB RAM, 512GB SSD, GeForce RTX 4050)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 02.02.2024
    • Details zum Test

    „gut“ (84%)

    Getestet wurde: Victus 15-fa1057ng (Core i5-13500H, 16GB RAM, 512GB SSD, GeForce RTX 4050)

    Stärken: gute Allround-Performance; wird nicht heiß; lange Akkulaufzeiten.
    Schwächen: schlechtes Display (Helligkeit, Farbraum); billige Gehäuseanmutung; SSD wird gedrosselt; kein USB4. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Fai­res Ange­bot für preis­be­wusste Gaming-​Fans

Stärken

Schwächen

Das Victus 15-fa1000 ist ein Gaming-Notebook im klassischen Desktop-Replacement-Format 15,6 Zoll, das sich an preisbewusste Spielefans richtet. Es ist in vielen unterschiedlichen Konfigurationen von zwischen ca. 800 und 1.300 Euro erhältlich, wobei sich die einzelnen Modelle bei Prozessor, SSD-Kapazität, Grafiklösung und dem mitgelieferten Betriebssystem unterscheiden. Alle Modelle verfügen über moderate 16 GB RAM sowie ein 144-Hz-Display.

Letzteres ist abgesehen von der guten Bildwiederholrate leider in Sachen Bildqualität nur auf dem typischen Niveau von Einsteigernotebooks. Die Schärfe stimmt, aber die Leuchtkraft ist gering und die Farbraumabdeckung schwach.

Viel wichtiger als das Display ist jedoch die Leistung, wobei man hier insgesamt zufriedenstellende Ergebnisse attestieren kann. Wenn es ins Budget passt, empfiehlt sich ein Griff zu einem Modell mit Nvidia GeForce RTX 4060 anstelle der Einstiegslösung RTX 4050, die für aktuelle Games bereits oft zu wenig Grafikspeicher bietet. Wer mit niedrigen Detailstufen, allem voran bei Texturdetails und Schatten, kein Problem hat, dürfte aber auch mit den Einstiegsmodellen Freude haben. Einen Haken gibt es allerdings: Einige Konfigurationen kommen ohne Windows-Lizenz. Sollte keine vorrätig sein, muss also mit Mehrkosten gerechnet werden oder eine Linux-Distribution gewählt werden.

Das einfache Kunststoffgehäuse wirkt dem Preis angemessen, ebenso die Schnittstellenausstattung mit LAN-Buchse, USB-C-DisplayPort und einigermaßen aktuellem Wi-Fi 6. Abseits des Spielebetriebs sind die Akkulaufzeiten zudem mehr als solide.

von Gregor Leichnitz

„Fürs Entertainment ziehe ich PCs und Konsolen dem Notebook vor, aber für die Arbeit ist die Flexibilität eines Laptops für mich unverzichtbar.“

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Weiterführende Informationen zum Thema HP Victus 15-fa1000 können Sie direkt beim Hersteller unter hp.com finden.

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