Der HP Mini-in-One 24 ist weniger ein Standalone-Monitor, als vielmehr eine Basis für einen All-In-One-PC. Auf seiner Rückseite besitzt der Bildschirm zwei Blenden, die Sie mithilfe eines handelsüblichen Schraubendrehers einfach entfernen können. Anschließend führen Sie einen HP-Mini-PC in die Öffnung ein und verschließen die Rückseite. Nun besitzen Sie einen vollwertigen AiO-Computer. Dabei hat HP auch an Kleinigkeiten wie einen kombinierten An/Aus-Button gedacht, über den Sie den eingebauten Mini wie auch den Monitor gleichzeitig ein- und ausschalten können. Die Verbindung geschieht über ein einzelnes USB-C-Kabel, das im Chassis verdeckt bleibt. Dank Full HD sind Bildschirminhalte auf 24 Zoll scharf genug. IPS-Technik sorgt für eine hohe Blickwinkelstabilität und ordentliche Farben. Perfekt zum Arbeiten: Der Standfuß ist sehr flexibel und ermöglicht es Ihnen, den HP zu neigen, zu schwenken und in seiner Höhe zu verstellen. Mit ganzen 6 USB-Anschlüssen haben Sie genug Freiheiten für Peripherie-lastiges Arbeiten. Für rund 300 Euro ist das angemessen, allerdings kostet ein HP Mini schon recht viel, das sollten Sie berücksichtigen.
23.03.2020
Die HP-Grundlage zum All-In-One-Selbstbau mit einem Mini-PC
Stärken
Schwächen
