02.10.2012
Hoover Dynamic DYN 8146 P 8
Bessere Ergebnisse bei niedrigeren Temperaturen
Mit der DYN 8146 P8 hat der Haushaltsgerätehersteller Hoover eine neue Waschmaschine vorgestellt, die bei niedrigeren Wassertemperaturen besonders gründlich waschen soll. Dadurch kann jede Menge Energie eingespart werden, so dass die DYN 8146 P8 mühelos die beste Energieeffizienzklasse A+++ erreicht. Und auch das Gewebe der Textilien profitiert davon, denn hohe Wassertemperaturen lassen Fasern schneller altern und Farben ausbleichen. Somit dürfte sich die Lebenszeit der Wäsche spürbar erhöhen.
Düsen sprühen das Waschmittel mit Druck in die Trommel
Möglich macht dies die neuartige 8Pulse-Technologie von Hoover, bei der das Waschmittel als hochkonzentrierte Lösung unter hohem Druck auf die Wäsche gesprüht wird – aus acht seitlich an der Trommelöffnung verteilten Düsen. Bei dem Vorgang dreht sich die Trommel unterschiedlich schnell, so dass das Waschmittel besonders gut verteilt wird. Dies wiederum erlaubt eine frühere Entfaltung der Waschmittelwirkung, denn dieses kann auch schon bei niedrigeren Temperaturen besser ins Gewebe eindringen.
Sinnvolle Programm- und Optionsauswahl
Doch die Hoover DYN 8146 P8 hat noch andere Qualitäten vorzuweisen. Dazu gehört zum Beispiel eine interessante Programm- und Optionsauswahl. Neben den Standardprogrammen finden sich etwa solche für Seide, Wolle oder Oberbetten, bei den Optionen hat der Nutzer zusätzlich die Wahl zwischen einem (Anti-)Allergie-Modus, in welchem verstärkt ausgespült wird, oder auch einer Option zum Knitterschutz. Ferner kann eine Fleckenautomatik aktiviert werden, welche die Waschwirkung intensiviert.
Sehr gute Schleuderleistung
Erfreulich stark zeigt sich die Maschine zudem bei der Schleuderleistung. So beschränkt sich diese zwar auf 1.400 Umdrehungen je Minute, während andere Topgeräte 1.600 Umdrehungen nutzen, gleichwohl liegt die Restfeuchte mit nur 44 Prozent auf Topniveau – entsprechend schafft es die Maschine auch in die Schleuderklasse A. Schade ist nur, dass die Maschine die Einsparungen an Strom scheinbar mit dem verstärkten Einsatz von Wasser teilweise kompensiert. Denn 11.800 Liter Jahresverbrauch sind für eine 8-Kilogramm-Maschine doch spürbar mehr als die sonst als „gut“ geltenden 9.800 bis 10.500 Liter.