Vereint viele komfortable Technologien, könnte aber mehr Strom sparen
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Unser Fazit
21.02.2018
Komfort und Praktikabilität. Komfortable Funktionen mit einigen Nachteilen. Höherer Energieverbrauch, keine Schließautomatik oder akustischer Türalarm, aber dennoch praktisch und zweckmäßig.
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Stärken
kein regelmäßiges Abtauen von Hand nötig
gleiche Temperatur überall im Kühlfach
Schnellgefrier- und Urlaubsmodus
Kühl- und Gefrierteil einzeln temperierbar
Schwächen
nicht in der besten Energieeffizienzklasse
Fächeraufteilung in Kühlschranktür nicht individualisierbar
keine Schließautomatik und kein Warnsignal bei offener Tür
kein Kaltlagerfach
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 04.07.2016
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Unser Fazit
21.02.2018
Hisense KGNF285A++SI
Vereint viele komfortable Technologien, könnte aber mehr Strom sparen
Stärken
kein regelmäßiges Abtauen von Hand nötig
gleiche Temperatur überall im Kühlfach
Schnellgefrier- und Urlaubsmodus
Kühl- und Gefrierteil einzeln temperierbar
Schwächen
nicht in der besten Energieeffizienzklasse
Fächeraufteilung in Kühlschranktür nicht individualisierbar
keine Schließautomatik und kein Warnsignal bei offener Tür
kein Kaltlagerfach
Kühlgefrierkombinationen mit komfortablen Funktionen
Ein ganz wesentlicher Vorteil dieses Gerätes ist seine sogenannte Total-No-Frost-Technologie. Diese taut sowohl das Kühl- als auch das Gefrierteil automatisch ab. Ein weiterer Vorzug: Die Umluftkühlung sorgt für gleiche Temperaturen im gesamten Kühlteil. So braucht nicht darauf geachtet zu werden, auf welcher Ebene die einzelnen Lebensmittel gelagert werden. Über ein Kaltlagerfach, in dem zum Beispiel Fleisch und Fisch bei Temperaturen zwischen 0 °C und maximal 3 °C aufbewahrt werden können, verfügt der Kühlschrank jedoch nicht. Praktisch: Kühl- und Gefrierfach können einzeln temperiert werden, wie Testredakteure zeigen. Ebenfalls sinnvoll: Während der ferienbedingten Abwesenheit kann die Kühlgefrierkombination in den leistungsreduzierten Urlaubsmodus versetzt werden.
Könnte sparsamer kühlen und gefrieren
Mit seinem Jahresstromverbrauchswert von 228 kWh schafft es das Hisense-Modell nur in die zweitbeste Energieeffizienzklasse. Wird sehr häufig die Funktion zum schnellen Einfrieren von Lebensmitteln oder zum raschen Herunterkühlen von Getränken genutzt, dann steigt der Energiebedarf langfristig darüber hinaus.
Weder Schließautomatik, noch akustischer Türalarm
Dieser Hisense-Kühlschrank verlangt die manuelle Schließung der Tür inklusive des richtigen Andrückens an die Türdichtung. Eine Schließautomatik hat das Gerät nicht. Wird die Tür einmal nicht richtig geschlossen, so alarmiert leider kein akustisches Signal die Nutzer darüber. Einzig die LED-Innenbeleuchtung, so die Redakteure des Testmagazins, schaltet sich in dem Fall nach zehn Minuten ab.
Starre Anordnung der Fächer in der Kühlschranktür
Die Module in der Kühlschranktür können nicht umsortiert werden, weil es keine dafür vorgesehenen Haltemulden gibt. Die Platzaufteilung im Kühlteil ist ansonsten in Ordnung. Es gibt mehrere Schienen zur Positionierung der Glaseinlegeböden auf unterschiedlichen Höhen. Die Böden können darüber hinaus auch entnommen werden. Die drei Tiefkühlfächer lassen sich vollständig ausziehen.