Bilder zu HP Compaq 2133 Mini-Note PC

Produktbild HP Compaq 2133 Mini-Note PC
Produktbild HP Compaq 2133 Mini-Note PC

HP Com­paq 2133 Mini-​Note PC Test

  • 15 Tests
  • 4 Meinungen

  • 8,9"
  • VIA C7-​M

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Mini 2140

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (4 von 5 Punkten)

    Platz 8 von 12

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „Mit seinem ergonomisch gestalteten und für ein Netbook recht groß dimensionierten Keyboard stellt das HP 2133 Mini Note ein praktisches Gerät für Vielschreiber dar.“

    • Erschienen: 21.11.2008 | Ausgabe: 12/2008
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,9)

    17 Produkte im Test

    „Akzeptable Leistung für Büroanwendungen. Für Multimedia und 3D-Spiele bedingt geeignet. ‚Gute‘ Handhabung. Kein DVD-Laufwerk. ‚Guter‘ Akku, der aber absteht, so lässt sich das Display nicht ganz nach hinten klappen. Kleine Tasten. Glänzendes Display. Kräftiger Sound.“

    • Erschienen: 07.11.2008 | Ausgabe: 12/2008
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    „Das HP2133 ist ein solides Arbeitsgerät mit leichten Defiziten in der Leistung. Doch der Preis ist hoch und der überstehende Akku stört im mobilen Einsatz, ebenso wie das hohe Gewicht.“

  • „befriedigend“ (3,08)

    Platz 9 von 9

    „... die große Tastatur biegt auch bei starkem Druck nicht durch. Gut: Die Ausstattung des Geräts können Sie selbst auswählen. Leider lässt sich der relativ langsame Prozessor von ‚VIA‘ aber nicht austauschen.“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    „... Die Auflösung ist mit 1280 x 768 Pixeln deutlich höher als in dieser Klasse üblich. Damit bereiten auf dem HP moderne Programme und Internet-Seiten keine Probleme mehr. ...“

    • Erschienen: 19.12.2008 | Ausgabe: 1-2/2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“

    „Stärken: Hochwertiges Design; Kompakt und leicht; Gute Akku-Laufzeiten.
    Schwächen: Display recht klein; Vergleichsweise teuer.“

  • ohne Endnote

    18 Produkte im Test

  • „befriedigend“ (80,6%)

    Platz 11 von 13

    „Pro: hervorragendes Handling, Edel-Optik, ExpressCard-Slot, großer Festplattenspeicher, Windows XP im Lieferumfang, Bluetooth.
    Contra: wenig Rechenleistung, schwache Akku-Laufzeit, höchste gemessene Temperatur, höchster gemessener Stromverbrauch.“

  • „befriedigend“ (3,0)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 7 von 7

    „Außen hui, innen pfui: Optisch sehr ansprechend, dafür aber mit langsamen Komponenten.

  • „befriedigend“ (3,08)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 6 von 8

    „Plus: Ausdauernder Akku; Gute Tastatur; 2 Gigabyte Arbeitsspeicher; Windows XP und Vista.
    Minus: Spiegelnder Bildschirm; Sehr kleine Schriftdarstellung; Nur 1 Jahr Garantie.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „Schickes Gerät, das auf der Netbook-Welle mitsurfen will, ohne eigentlich eins zu sein. Eher ein Sub-Notebook, optional sogar mit Bluetooth. ...“

    • Erschienen: 01.07.2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 01.06.2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 01.06.2008
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,2 von 10 Punkten)

    „Was uns gefällt: umwerfendes Design; hervorragende Tastatur; gute Anschlussmöglichkeiten.
    Was uns nicht gefällt: träge Performance; Display reflektiert bei Tageslicht.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,5 Sterne

4 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
2 (50%)
4 Sterne
2 (50%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
0 (0%)

4,5 Sterne

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Unser Fazit

Gute Ver­ar­bei­tung bei gerin­ger Leis­tung

Das gebürstete Aluminium-Gehäuse des Hewlett-Packard 2133 Mini-Note macht einen wertigen Eindruck und sorgt für guten thermischen Ausgleich. Leider befindet sich im Inneren kein leistungsstarker Intel Atom Prozessor, sondern nur eine recht schwache Via CPU mit 1,6 GHz. Die vom Prozessor in nicht gerade geringen Mengen erzeugte Wärme wird über ein recht lärmiges Kühlsystem durch die linksseitigen Lüfterschlitze abgeführt. Das hübsche Netbook ist in den USA schon eine Weile auf dem Markt und wurde in Deutschland erstmalig zur IFA 2008 vorgestellt.

Das 8,9 Zoll große, matte Display löst mit 1280 x 768 Pixel relativ hoch auf, jedoch ist es stark spiegelnd und die Helligkeit ist auch in der höchsten Stufe 11 gerade einmal ausreichend. Der an der rückwärtigen Unterseite des HP Compaq 2133 Mini-Note befestigte 6-Zellen-Akku verfügt über vier LEDs, die den momentanen Ladezustand signalisieren. Wenn der Akku im Gerät eingesteckt ist, fungiert er gleichzeitig als Befestigungsstütze und bringt die Tastatur in eine leichte Schrägstellung. Die Laufzeiten können sich mit minimal 2,5 Stunden und maximal knapp 4 Stunden durchaus sehen lassen – der Preis dafür liegt im nicht gerade geringen Gesamtgewicht von knapp 1,5 Kilogramm. Hinzu kommen nochmal 335 Gramm für das viel zu klobig geratene Netzteil. Die kleinste Version mit 1,2 GHz und einem Linux-System mag für 380 Euro noch Anhänger finden, wo hingegen die 580 Euro teure Windows Vista Business Version mit 1,6 GHz, 120 GByte Festplatte und 2 GByte Arbeitsspeicher eher Kopfschütteln verursacht. Da tröstet auch die hervorragende Tastatur nicht, die keine Kompromisse eingeht und dem 10-Finger-Schreiberling freien Lauf lässt.

Vollkommen überteuert, eher lahm unter Vista und insgesamt viel zu schwer – da muss Hewlett-Packard mit dem Compaq 2133 Mini-Note in der nächsten Generation noch einmal kräftig nachbessern. Trotz schönem und funktionellem Design merkt man diesem Gerät noch die Kinderschuhe an. Bei den Kollegen von Golem ist ein schönes Demo-Video in deutscher Sprache zu sehen. Weiter unten finden Sie auch eine amerikanische Demo.

von Christian

Augen­schmaus im 9-​Zoll-​For­mat

Das knapp 9 Zoll große Display des HP 2133 stellt den Desktop in extrem feiner WXGA-Auflösung (1.280x768 Bildpunkte) dar. Ebenfalls optisch sehr ansprechend ist das Magnesium-Aluminium-Gehäuse mit seiner fast 92 Prozent großen Tastatur. HP wird das Mini-Note in unterschiedlichen Ausführungen anbieten, aber selbst die Basiskonfiguration kann sich sehen lassen: VIA C7 ULV-Prozessor mit 1000 MHz, 120 GByte Festplatte, 2 GByte DDR2-Arbeitsspeicher, WLAN, Bluetooth, USB 2.0, VGA-Webcam und ein Card-Reader. Als Betriebssysteme stehen wahlweise Windows Vista Business oder Suse Linux zur Verfügung. Hewlett-Packard kündigte den August 2008 als Auslieferungstermin an.

Der Hype auf die Mini-Subnotebooks im 9-Zoll-Bereich geht weiter. Die Zeitschrift ''connect'' bietet hierzu eine große Marktübersicht mit Preisvergleich. Für den Endpreis von knapp 470 Euro bekommt man schon ein ausgewachsenes 15-Zoll-Notebook, aber das wiegt dann keine 1,2 Kilogramm und passt nicht in die Handtasche.

von Christian

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