Mit der Happybrush V3 – oder auch Vibe 3 – stellt das Münchner StartUp nun bereits die dritte Version seiner elektrischen Schallzahnbürste vor. Das Ziel, namhaften Konkurrenten wie Philips oder Oral-B den Rang abzulaufen, verpasst der Hersteller damit allerdings um Haaresbreite. Zwar punktet die Zahnbürste mit einer erstaunlich langen Akkulaufzeit von rund fünf Wochen, sehr guter Verarbeitungsqualität sowie ausgefallenem Design. Und auch die Performance kann sich mit drei Putzmodi, HappyStart-Funktion zur Eingewöhnung und bis zu 40.000 Schwingungen sehen lassen. In Sachen Anpassungsfähigkeit und Lieferumfang hinkt Happybrush jedoch hinterher. Im Starterkit sind weder Wechsel-Aufsätze noch ein Reise-Etui oder sonstige Aufbewahrungsmöglichkeiten enthalten. Zudem ist (zumindest bisher) nur eine Borstenstärke bei den wechselbaren Aufsätzen lieferbar. Deren Einkauf reißt dann aber wenigstens kein solches Loch in die Haushaltskasse, wie man es von oben erwähnten Konkurrenten kennt.
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„gut“ (88,7%)
„Mit dieser Zahnbürste lässt sich Plaque wirksam von den Zähnen ablösen; nur bei den Zahnzwischenräumen kommt es vereinzelt zu Problemen. Ein weiteres Plus besteht darin, dass das Zahnfleisch nicht in nennenswertem Maße belastet wird. Auch die Ausstattung und die Bedienung sind noch ordentlich.“