Bilder zu Grundig WK 5260 Black Line

Produktbild Grundig WK 5260 Black Line
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Grun­dig WK 5260 Black Line Test

  • 1 Test
  • 234 Meinungen

  • Fas­sungs­ver­mö­gen: 1,7 l
  • Edel­stahl
  • Tem­pe­ra­tur­stu­fen: 1

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (88,7%)

    Platz 13 von 17

    Grundigs WK 5260 der Black Line-Serie punktet mit einer schnellen Zubereitung und einem hohen Fassungsvermögen. Die Kanne kann bis zu 1,7 Liter Wasser fassen. Beim Ausgießen ist vorsichtig geboten, da auch mal etwas daneben gehen kann. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

234 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
126 (54%)
4 Sterne
37 (16%)
3 Sterne
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18 (8%)
1 Stern
28 (12%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Power-​Was­ser­ko­cher

Grundig Intermedia GmbH

Es gibt nicht viele Küchengeräte, bei denen die Höhe der Leistungsaufnahme ein untrügliches Indiz für die Leistungsstärke des Geräts ist. Wasserkocher jedoch zählen eindeutig zu dieser Spezies. Deswegen darf jetzt schon, also noch vor dem eigentlichen Verkaufsstart Oktober 2012, dem WK 5260 aus der Black Line des Herstellers Grundig bescheinigt werden, dass es sich bei ihm um einen Power-Wasserkocher handelt.

3.000 Watt

Der Grund dafür sind die 3.000 Watt, die sich das Gerät an der Steckdose genehmigt. Wie sich nämlich auf dem Prüfstand der Fachmagazine immer wieder aufs Neue bewahrheitet, sind Modelle mit dieser Wattzahl besonders flink unterwegs und bringen das Wasser entsprechend fix zum Brodeln. Eine kleine Unwägbarkeit könnte diese Behauptung allerdings zum Einstürzen bringen. Denn der Hersteller hat leider nichts darüber verlauten lassen, ob der aus Edelstahl gefertigte Wasserkocher über ein wärmeisoliertes Gehäuse verfügt. Sollte dies nicht der Fall sein, könnten sich dies durchaus nachteilig auf das Kochtempo auswirken. Außerdem würde es bedeuten, dass der Wasserkocher an der Außenseite empfindlich heiß wird und Verbrennungen bei Unachtsamkeit drohen. Das Fassungsvernögen wiederum liegt bei 1,7 Litern und das Heizelement ist verdeckt, sodass sich der Kocher leicht reinigen lässt – sofern jedenfalls der Deckel weit geöffnet werden kann und die Einfüllöffnung groß genug ausfällt. Ein Trockengehschutz, der verhindert, dass der Kocher ohne Wasser zu heizen beginnt, sowie ein herausnehmbarer Kalkfilter runden die Ausstattung ab. Das Design aus gebürstetem Edelstahl verschafft dem Gerät zudem eine hochwertige Anmutung und qualifiziert zum würdigen Mitglied in einer modern eingerichteten Küche.
Eigentlich ist nicht davon auszugehen, dass der Grundig in puncto Materialgüte und Verarbeitung nennenswerte Schwächen an den Tag legen wird, schließlich verlangt der Hersteller fast 60 EUR für den Wasserkocher, der ab Oktober lieferbar sein soll. Spätestens Weihnachten dürfte dann auch klar sein, ob er die ihm für seine Fähigkeiten als Power-Wasserkocher im Vorfeld verliehenen Lorbeeren tatsächlich verdient hat.
Foto: Grundig Intermedia GmbH

von Wolfgang

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