Bilder zu Gardena R40Li (4071-20)

Gar­dena R40Li (4071-​20) Test

  • 5 Tests
  • 136 Meinungen

  • Mit Begren­zungs­ka­bel
  • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 400 m²

Gut

2,0

Sehr lei­ser, zuver­läs­si­ger Mähro­bo­ter mit klei­nen Schwä­chen

Unser Fazit 30.06.2017
Effizienter Gartenhelfer. Ein zuverlässiger und leiser Mähroboter mit sauberem Schnittbild und einfacher Handhabung. Achten Sie auf die Sicherheit bei Anwesenheit von Kindern und Haustieren. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: R40Li (4071-60)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 01.07.2013
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    • Erschienen: 28.03.2013 | Ausgabe: Nr. 4 (April 2013)
    • Details zum Test

    „gut“

    Platz 1 von 8

  • „gut“ (2,0)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 6

    • Erschienen: 06.08.2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: klar strukturiertes Menü; leise; Mähprinzip einfach, aber effektiv; Ersatzmesser gehören zum Lieferumfang.
    Schwächen: es können nur zwei Zeitfenster programmiert werden, diese gelten an allen Tagen ; Mähroboter benötigt Suchdraht zum Finden der Ladestation. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 17.05.2013 | Ausgabe: 6/2013
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    7 Produkte im Test

    Stärken: einfache Programmierung und Menüführung durch Tastenfeld; arbeitet zuverlässig, keine Fahrspuren; sehr leise.
    Schwächen: gelegentliches Aufsitzen erkennt der Roboter nicht, bei nassem Gras setzt sich Mähwerk zu. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

136 Meinungen (2 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
60 (44%)
4 Sterne
16 (12%)
3 Sterne
32 (24%)
2 Sterne
13 (10%)
1 Stern
13 (10%)

3,7 Sterne

133 Meinungen bei Amazon.de lesen

2,0 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von FSF

    Dauerstrom?

    Hallo. Kann man jeden Mähroboter vom Netz nehmen? Beim Bosch indego scheint das nicht möglich zu sein. Er würde dann wohl wieder den Garten ganz neu kartieren..... Haben Sie darüber etwas gehört?
    Antworten
  • von C-Malu

    Für Liebhaber von elektromagnetischen Wellen und Funkwellen

    • Vorteile: einstellbare Schnittlänge, einfaches Ziehen und Schieben, ergonomische Griffe, geringes Gewicht, gute Handhabung
    Die Nachteile sind, dass man ein Begrenzungskabel um den Rasen herum legen muss und ein Leitkabel quer durch den Rasen ziehen muss. Vertikutieren wird so unmöglich, außer man gräbt die Kabel ein. Das geht aber. Diese Begrenzungs- und Leitkabel bauchen einen Dauerstromanschluss. Es werden also ständig elektromagnetische Wellen und Funkwellen in den Rasen abgegeben. Das stört sicher die Mikroflora des Rasens. Das ist auch nichts für Menschen die den umstrittenen Elektrosmog nicht mögen. Der Rasenmäher muss jeden Tag ca 6 Stunden mähen bei 20 Watt. Das sind im Monat sind 3600 W . Das ist etwa wie drei mal Rasen mähen mit einem herkömmlichen Mäher. Aber der Mähroboter hat eben dauerhaft auf der Wiese zu tun. Montags bis Sonntags 6 Stunden täglich. ( Vielleicht sollte man ihn im Design eines Schafes anbieten ;). )Das Aufladehäuschen steht dauerhaft auf dem Rasen. Das sollte eigentlich werkseitig überdacht werden. Der ständig abgegriffene Stromanschluss, also die Außensteckdose darf nicht weiter als 10 m von ihm entfernt sein. Wir konnten die Ladestation nur auf einem Rasenstück platzieren, das bei Regen sumpfig wird, denn die Ladestation braucht rechts und links außerdem mindestens 1,5 m Platz. Im Regen wird das Ladegerät mit den elektrischen Anschlüssen nass. Das gefällt mir nicht. Der Mäher mäht auch bei Regen. Im Winter soll das Gerät staubgeschützt eingekellert werden. Die Begrenzungskabelenden, die dann entstehen sollen dann, zum Korrosionsschutz, in einen besonderen , beigefügten Stecker gesteckt werden. Dadurch werden sie m.E. kürzer. Das Procerdere hatten wir noch nicht, denn noch hat der Nachbar den R40Li erst dieses Jahr neu.
    Ich finde es schade, dass man nicht direkt durch eine Sichtklappe auf das Display sehen kann, sondern man muss immer erst die StoppTaste betätigen. Für alle diese Nachteile keinen Punkt.

    Der Gardena R40Li hat aber ein schönes Design, geringes Gewicht ,eine gute Diebstahlsicherung mit Pincode und Registrierung bei Gardena, eine gute Sensorfunktion, die das Gerät abschaltet , damit keiner an die Messer greifen kann, ist sehr leise, hat eine gute Bedienungsanleitung, auch mit DVD und tut seine Arbeit als Mähroboter. Dafür 5 Punkte.
    Zusammenfassend, vor allem wegen der elektomagnetischen Strahlung und den Funkwellen, dem Dauerstromanschluss, der immer betriebsbereiten Ladestation und der umständlichen Überwinterung insgesamt nur 2 Punkte, obwohl er bisher ordentlich gemäht hat.
    In meinem Garten werde ich weiter mit einem herkömmlichen Mäher arbeiten und es wird mir wieder mehr Spass machen, weil ich jetzt weiss, dass die Roboter eben auch ihre erheblichen Nachteile haben.
    Antworten
  • Antwort

    von FritzH
    Hallo,
    mit dem Dauerstromanschluß und der Pflicht zum täglichen Mähen ist das so nicht nötig. Man kann den Mäher tageweise und stundenweise einstellen. Danach kann man ihn problemlos abschalten oder vom Strom nehmen.
    Auch die kurze Leitung kann man problemlos verlängern - ich arbeite mit einer 80 Meter Stromzuleitung, die nur bei Bedarf eingesteckt wird.
    Für mich überwiegen daher die klaren Vorteile - kein Benzin, kein Lärm, und pünktlich durch Tag- und Nachtprogramierung.
    Selbst wenn er die 3600 kW verbraucht, sind das 0,60 Cent im Monat.
    Antworten

Unser Fazit

Sehr lei­ser, zuver­läs­si­ger Mähro­bo­ter mit klei­nen Schwä­chen

Stärken

Schwächen

Mähen

Schnittbild

Der R40Li arbeitet nach dem Zufallsprinzip und hinterlässt ein sauberes und gleichmäßiges Schnittbild ohne Fahrspuren. Das Vorderrad hat kein 360-Grad-Gelenk, wodurch bei häufigen Wendemanövern Schleifspuren entstehen. Die Rasenkanten müssen nachgearbeitet werden, das ist leider bei vielen Modellen der Fall. Es sei denn, alle Kanten sind ebenerdig.

Zuverlässigkeit im Betrieb

Wenn alle Vorarbeiten richtig abgeschlossen sind, arbeitet das Gerät sehr zuverlässig innerhalb seines Reviers. Hindernisse werden erkannt. Selbst verwinkelte Gärten mit leichten Steigungen bis 15 Grad bewältigt er gut. Da ein Regensensor fehlt, arbeitet das Gerät auch wenn das Gras nass ist.

Lautstärke

Mit 58 dB(A) ist der Mähroboter sehr leise. Er gehört zu den leisesten Vertretern seiner Klasse und kann somit auch in den Ruhezeiten am Wochenende oder in der Nacht arbeiten.

Handhabung

Einstellung

Die Programmierung ist auch für Laien durchzuführen. Die einfache Menüführung und das Tastenfeld helfen dabei. Im Automatik-Modus sind zwei Mähzeiten definierbar, die für alle gewählten Tage gelten.

Inbetriebnahme & Wartung

Das Verlegen der Kabel und Anschließen der Ladestation ist in der Bedienungsanleitung verständlich beschrieben. Die Herstellervideos sind eine gute Ergänzung und helfen manche Schritte besser zu verstehen. Reinigung und Wartung halten sich in Grenzen und sind schnell erledigt.

Sicherheit

Pin-Eingabe und Alarm-Signal dienen als Diebstahlschutz. Leider ist der akustische Reiz nicht sonderlich laut. Die Sicherheit bezüglich der Messer wird von der Fachpresse kritisiert, da unter ungünstigen Umständen Finger ins Messerwerk gelangen und Verletzungen die Folge sind. Das heißt also: Aufpassen, wenn Kinder und Haustiere unterwegs sind.

Akku

Akkuleistung

Der Mähroboter arbeitet 65 Minuten und pausiert 50 Minuten, um zu laden. Das ist eigentlich ein guter Wert, der aufgrund der geringen Schnittbreite von gerade mal 17 cm relativiert wird. Eine schnellere und effizientere Alternative ist der Bosch Indego mit 26 cm Arbeitsbreite. Der ist allerdings auch für eine größere Fläche ausgewiesen.

von Claudia G.

Weiß dank Begren­zungs­ka­bel, wo er mähen soll

Rasenmähen ist eines ausgesprochen lästige Angelegenheit. Soll der Rasen wirklich gesund aussehen und schön dicht und gleichmäßig wachsen, ist ein Mähgang je Woche leider Pflicht. Doch warum mühsam abplagen, wenn es doch fleißige automatisierte Helfer dafür gibt? Neu am Markt ist beispielsweise der Gardena R40Li. Er übernimmt das Rasenmähen komplett selbstständig, während sein Besitzer zufrieden in der Hängematte liegen und einen Cocktail genießen kann. Der Roboter lädt sich sogar selbst wieder auf.

Denn sowie der Ladestand zu niedrig wird, steuert er zielstrebig die Ladestation an. Allzu viele solche Unterbrechungen der Arbeit sollten beim R40Li aber nicht anfallen, denn das Gerät setzt auf einen leistungsstarken und pflegeleichten Lithium-Ionen-Akku mit 18 Volt/1,6 Ah, der besonders viel Energie bereitstellt. So dürfte den R40Li auch weniger der Ladestand als vielmehr sein Zufallsprogramm stoppen. Wie fast alle bisherigen Roboter arbeitet er einfach nach Lust und Laune vor sich hin, bis er das gesamte vorgegebene Areal einmal abgefahren hat.

Man kann dem fleißigen Helfer aber zum Glück ein wenig die Spur vorgeben: Ein einfach zu verlegendes Begrenzungskabel begrenzt die Mähfläche. Theoretisch kann der Nutzer damit nicht nur die Rasenfläche an sich begrenzen, sondern bei größeren Gärten auch noch einzelne Parzellen unterteilen. Auf diese Weise kann sich der Mäher nicht in einem großen Garten verlieren und sinnlos in einer Ecke wüten, während der Rest unberührt bleibt. Empfohlen wird der Roboter für Gartengrößen bis 400 Quadratmeter.

Der Mähroboter kürzt die Spitzen der Grashalme mit rasiermesserscharfen Messern, wobei der Rasenschnitt als natürlicher Dünger auf dem Rasen liegen bleibt (Mulchprinzip). Die Schnitthöhe von 2 bis 5 Zentimetern kann einfach per Drehknopf eingestellt werden. Bei einem Gewicht von acht Kilogramm bewältigt der robuste Mähroboter Steigungen von bis zu 25 Prozent. Einmal programmiert startet er zu den vorgegebenen Zeiten automatisch sein Programm – auch bei Wind und Regen.

von Janko

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Gardena R40Li (4071-20) können Sie direkt beim Hersteller unter gardena.com finden.

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