Bilder zu Gaggia Accademia

Gag­gia Acca­de­mia Test

  • 2 Tests
  • 26 Meinungen

  • Milch­sys­tem

Sehr gut

1,5

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Toll verarbeitet, edle und wunderschöne Maschine, die perfekten Kaffee bereitet.“

    • Erschienen: 20.07.2023
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    Pro: Vollständig anpassbare Getränke; Unkomplizierter Touchscreen; Keine Barista-Kenntnisse erforderlich.
    Contra: Nimmt viel Stellfläche ein; Hoher Wartungsaufwand; Große Investition. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

26 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
13 (50%)
4 Sterne
5 (19%)
3 Sterne
3 (12%)
2 Sterne
3 (12%)
1 Stern
2 (8%)

3,7 Sterne

23 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

2 Meinungen bei billiger.de lesen

3,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Chibcha

    Perfekt in der Kaffeezubereitung, schönes Design, aber...

    • Vorteile: edle Anmutung, echter Espressogeschmack, beste Crema, Brühgruppe herausnehmbar, An-/Ausschalter beleuchtet
    • Nachteile: Abtropfbehälter ohne Wasserstandsanzeige
    • Geeignet für: jeden, der gerne Kaffeespezialitäten trinkt, Kaffeetrinker
    Wir haben die Maschine seit einem viertel Jahr. Vorher hatten wir eine Saeco. Die Accademia ist das Umständlichste im täglichen Gebrauch, was wir an Kaffeeautomaten je hatten. Z.Bsp. zu kleines Volumen des Wasserbehälters; ständig muss die Abtropfschale bzw. Auffangbehälter geleert werden. Fehlt Wasser stoppt die Maschine den Produktionsvorgang von Kaffee. Es muss nach Befüllen mit Wasser neu gestartet werden. Der bereits gemahlene Kaffee ist verloren. Analog gilt das für das Procedere bei den Kaffeebohnen. Voravis auf etwaiges Fehlen gibt es nicht. Man müsste immer vor Gebrauch nachsehen. Die Maschine verliert außerdemWasser (undichte Stellen) und streut beim Mahlvorgang Kaffeepulver aus. Der Enkalkungszyklus ist ein endloser, umständlicher Vorgang, obschon das verwendete Wasser kalkfrei ist. Der Filter muss alle 3 Monate gewechselt werden. Kosten!!!
    Kein technisch durchdachtes Meisterwerk.
    Antworten

Unser Fazit

Bedien­bar ohne Diplom

Gaggia hat einen neuen Espressovollautomaten in sein Sortiment aufgenommen: die Accademia. Auch wenn der Name es suggeriert, man muss keine akademische Ausbildung genossen haben, um die Maschine bedienen zu können. Ganz im Gegenteil, denn die Accademia bietet laut Hersteller einen sehr hohen Bedienkomfort. Sechs Kaffeespezialitäten können mit dem Gerät zubereitet werden, nötig ist dazu lediglich ein Knopfdruck. Selbstverständlich können Menge und Intensität des Getränks je nach eigenem Wunsch verändert werden. Die Einstellungen können gespeichert werden und sind dann per Knopfdruck abrufbar. Sogar die Konsistenz des Milchschaums lässt sich bei der Accademia regulieren und speichern. Die Milchschaumzubereitung funktioniert durch einen separaten Milchbehälter. Ähnliche Systeme kennt man bereits zum Beispiel von DeLonghi. Das Milchsystem reinigt sich komfortabel auf Knopfdruck selbst und der Milchbehälter kann nach der Benutzung im Kühlschrank aufbewahrt werden. Durch die komfortable Zubereitung von Kaffeespezialitäten mit Milch und Milchschaum eignet sich die Accademia besonders gut für Menschen, die gern Cappuccino oder Latte Macchiato genießen.

Für die Wahl des Kaffees stehen sechs Tasten zur Verfügung. Jede Taste ist für eine Kaffeevariation zuständig. Dadurch erspart man sich das Wählen durch ein Auswahl-Menü. Zudem wird die Bedienung durch das große, farbige Display erleichtert, dass dem Nutzer eine Rückmeldung zu den getätigten Einstellungen gibt. Das Display erhöht aber nicht nur den Bedienkomfort, sondern unterstreicht auch das edle Design, das die Accademia durch die Verwendung hochwertiger Materialien.
Die Accademia ist ab April im Handel erhältlich. Kostenpunkt: 1599 Euro (UVP).

von Judith-H.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Gaggia Accademia können Sie direkt beim Hersteller unter provenero.de finden.

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