Bilder zu Epos ES14N

Epos ES14N Test

  • 4 Tests
  • Pas­siv
  • Bau­weise: Bass­re­flex
  • Regal­laut­spre­cher

Sehr gut

1,0

Hei­ßer Tipp für alle, die es authen­tisch mögen

Unser Fazit 29.09.2023
Empfehlung „Natürlichkeit“. Begeistert im Test mit natürlichen Klangfarben und hoher Authentizität – ohne scharfen Beigeschmack. Ausnahmetalent, gemessen an der Leistung fair bepreist. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 13.10.2023 | Ausgabe: 6/2023
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: präzise, unverfälschte und dynamische Wiedergabe; sehr gute Bananenbuchsen; angemessenes Preisschild.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 09.07.2023
    • Details zum Test

    100+; Luxury-Klasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Pro: überragende Raumdarstellung; agiler Grundton; gut abgestimmte Bässe; viele Leistungsreserven; Aufstellung unkritisch; sehr hohe Verarbeitungsqualität und Materialgüte; schicke Anmutung; eingelassene Anschlüsse.
    Contra: Frontabdeckung ohne Magneten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 09.06.2023
    • Details zum Test

    „überragend“ (4,5 von 5 Sternen)

    Pro: exzellente Klangqualität; starke Basswiedergabe; gute Verarbeitungsqualität.
    Contra: Ständer sind notwendig für volles Potenzial. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.06.2023
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Referenz“

    Pro: herausragender Klang; sehr gute Ausstattung; erstklassige Verarbeitung.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Hei­ßer Tipp für alle, die es authen­tisch mögen

Stärken

Schwächen

Mit der ursprünglichen ES14 hat die Kompaktbox ES14N nicht mehr viel gemein – abgesehen vom Material der Hoch- und Tiefmitteltöner, hier setzt Epos-Neubesitzer Karl-Heinz Fink auch im Jahr 2023 auf Metall (28-Millimeter-Hochtöner) und Polypropylen (19-Zentimeter-Tiefmitteltöner). Natürlich nicht, ohne es noch besser machen zu wollen: Während die übliche Aufbruchresonanz von Metallkalotten mit einer „ungewöhnlich starken Keramik-Beschichtung“ auf gut 30 kHz verschoben wurde, so „lowbeats.de“, hat Fink dem Tiefmitteltöner einen aufwendigen Antrieb mit zweifach gewickelter Schwingspule und zusätzlichem Magnetring verpasst. Ähnlich aufwendig ist das Gehäuse aus doppelwandigem MDF konstruiert, was etwaige Vibrationen im Keim ersticken soll. Lohn der konstruktiven Mühen: Richtig platziert und befeuert – im Test empfiehlt man stabile Standfüße, einen Wandabstand von gut 50 Zentimetern und einen Verstärker der 100-Watt-Klasse – klingt die Epos ES14N grandios: sehr offen, feinauflösend und detailliert, dabei eher dunkel, dezent und entspannt abgestimmt, aber trotzdem enorm authentisch. Vielleicht „der stimmigste Lautsprecher seiner Klasse“, so das Fazit des begeisterten Testers, der den Epos vor allem Klassik- und Singer-Songwriter-Fans ans Herz legt.

von Jens Claaßen

„Klang fasziniert – und kann regelrecht süchtig machen. Wer das Beste aus seinen Lautsprechern holen will, sollte mit der Aufstellung experimentieren.“

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Epos ES14N können Sie direkt beim Hersteller unter epos-loudspeakers.com finden.

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