Bilder zu Emtec Movie Cube V120H (1 TB)

Produktbild Emtec Movie Cube V120H (1 TB)
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Emtec Movie Cube V120H (1 TB) Test

  • 3 Tests
  • 3 Meinungen

  • Netz­werk-​Player
  • 1024 GB

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (2,68)

    Preis/Leistung: „teuer“

    Platz 5 von 10

    • Erschienen: 04.06.2010 | Ausgabe: 7/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (76 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Der neue HD-Media-Player von Emtec spielt bis auf BD-ISOs alle wichtigen Videoformate. Die Bedienung über das Display sollte noch optimiert werden.“

    • Erschienen: 05.07.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „teuer“

    „Ein ordentlich ausgestatteter Player, dessen Stärken vor allem in der Wiedergabe von HD-Material liegt.“


Kun­den­mei­nun­gen

2,7 Sterne

3 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
2 (67%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
1 (33%)

4,7 Sterne

2 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Videogucker

    Das Gerät taugt nichts!

    • Vorteile: guter Klang, einfache Installation, reichlich Anschlussmöglichkeiten
    • Nachteile: kleines Display, Fernbedienung fast nur für Setup notwendig, zu wenig Steuerung im Betrieb möglich, Zugriff auf Windows-Shares nur mit Aushebelung der Sicherheitsmechanismen, extrem hohes Laufgeräusch
    • Geeignet für: Schwerhörige, Betrieb in lauter Umgebung, Betrieb mit Linux-Server
    • Ich bin: Pragmatiker
    Hallo!
    Ich habe das Gerät seit ein paar Tagen im Einsatz. Allererster Eindruck: Es ist laut. Die Festplatte und der Lüfter dröhnen enorm stark. Sehr nett ist die Fernbedienung.
    Nächster Schritt anschließen. Viele nützliche Kabel sind bereits dabei, auch ein YUV-Kabel, leider aber ohne Adapter YUV-to-Scart. Somit bleiben Nicht-HDMI-Nutzer auf den alten FBAS-Ausgang beschränkt, denn einen S-Video (Y/C)-Ausgang hat das Gerät nicht.
    Im ersten Test probierte ich das Internet-Radio aus. Dies funktionierte auf Anhieb (nach Anschluß an das lokale Netzwerk). Aber dann: nach ein paar Minuten friert die Wiedergabe plötzlich ein, das System stürzt ab. Nur ein Ziehen des Netzsteckers mit nachfolgendem Reboot belebt es wieder.
    Als nächstes der Test des Primär-UseCases: Zugriff auf ein Samba-Share eines PCs und Wiedergabe der dort befindlichen Mediendaten. Und genau hier gibt es wieder enorme Probleme. Über das Netzwerk sind zwar alle Windows Workgroups und auch PCs sichtbar, aber keine von Windows (weder Windows XP noch Windows Vista noch Windows 7 Home Premium) sind sichtbar! Weder das beigelegte Handbuch noch die auf CD beigelegten PDF-Dateien geben hier Hilfestellung. In der offiziellen Dokumentation ist der Netzwerkzugriff überhaupt gar nicht beschrieben. Letzter Versuch: Linux-PC als Server. Hier reagiert das V120H komplett erwartungskonform: Alle Samba-Shares werden angezeigt und beim Auswählen wird ein Login-Dialog angezeigt. Benutzername und Kennwort eines beliebigen Linux-Benutzerkontos können eingegeben werden und alle getesteten Mpeg- und Avi-Dateien konnten wiedergegeben werden. Ich habe dann den ganzen Abend damit zugebracht, Informationen über die Netzwerkfunktionen im Zusammenhang mit Windows zu ergoogeln, jedoch nur unbrauchbare Hinweise gefunden (Sicherheitsstufe heruntersetzen, Öffentliches Konto anlegen und so weiter... all dies verbietet sich aus Sicherheitsgründen). Schließlich habe ich das Gerät entnervt wieder eingepackt und zur Rückgabe an Einzelhändler bereitgestellt.
    Heute schließlich, nach weiterem Googeln, habe ich noch einen entscheidenden Hinweis gefunden: Unter Windows muss ein Nutzerkonto mit dem Namen realtek_guest und dem Kennwort Realtek_pw (genau so geschrieben, inklusive Groß/Kleinschreibung) eingerichtet sein und der realtek_guest muß die Berechtigung zum lesenden Zugriff auf angebotenen Shares haben. Ist dies der Fall, so klappt auch der Zugriff auf Windows-Server und alle dort angebotenen Mediendateien können wiedergegeben werden. Leider ist es jedoch nicht möglich, das Kennwort zu ändern, womit das Realtek-Account praktisch zum well-known, öffentlichen Konto wird. Auch dies muß aus Sicherheitsgründen abgelehnt werden.

    Als Resumé bleibt jedoch der extreme Krach, den Lüfter und Platte verursachen, das K.O.-Kriterium.
    Antworten

Unser Fazit

Spielt auch Full-​HD-​Videos

Im Gegensatz zum N120 muss man beim neuen Emtec Movie Cube V120H nicht auf die Wiedergabe von HD-Videos verzichten: Der Multimedia-Player mit integrierter Festplatte spielt auch Filme mit 1080 Vollbildern.

Außerdem kommt die 19,2 Zentimeter breite, 25,6 Zentimeter tiefe und 5,5 Zentimeter hohe Box mit den Tonformaten Dolby Digital und DTS zurecht. Sie gibt Videos der Formate AVI, VOB, ISO, MKV, MOV, MP4, MPG, TS, WMV, DAT, IFO, RM und RMVB wieder, unterstützt JPEG-HD, BMP-, GIF-, TIF- und PNG-Fotos sowie Musikdateien, die auf .mp3, .wma oder .ogg enden. Die Multimedia-Dateien werden entweder direkt von der internen Festplatte, von einem externen USB-Speicher, von einer SD/SDHC/MMC-Speicherkarte oder von einer Komponente im Heimnetz abgespielt, also von einem Computer oder einer NAS-Platte. Via LAN beziehungsweise einen separat erhältlichen USB-WLAN-Dongle empfängt der Emtec obendrein Radiosender aus dem Internet. Neben den beiden USB-Hosts hat der Hersteller einen dritten USB-Anschluss verbaut, damit man den Player als externe Festplatte am Computer nutzen kann. Für den Anschluss zum Fernseher hält der Movie Cube eine HDMI-Buchse, einen Komponenten- und einen Composite-Video-Ausgang bereit, während Tonsignale – sofern nicht per HDMI übertragen – über einen optischen beziehungsweise einen koaxialen Digitalausgang zur HiFi-Anlage transportiert werden.

Für den kompakten, angenehm schlichten und formatfreudigen Emtec Movie Cube V120H mit 1-Terrabyte großer Festplatte werden knapp 280 Euro fällig. Alternativ gibt es eine Version mit 500 Gigabyte (249 Euro) und eine mit zwei Terrabyte (379 Euro). Wer nicht nur Multimedia-Dateien, sondern auch Fernsehsendungen anschauen will, der sollte einen Blick zum DVB-T-fähigen und ansonsten baugleichen V800H riskieren.

von Jens

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