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Dray­tek VigorLTE 200n Test

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Mobil­funk, falls das DSL-​​ oder Kabel-​​Inter­net mal aus­fal­len sollte

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Stärken

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

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    2 Produkte im Test

    „... Die Bedienung über das sachlich nüchterne Interface klappte gut. Manche Funktionsbereiche erscheinen aber unnötig verschachtelt ... Der VigorLTE 200n macht sich gut als Routerchen für kleine Arbeitsgruppen mit einfachen Anforderungen ...“


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  • DrayTek Vigor LTE200n, vLTE200n
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Unser Fazit

Mobil­funk, falls das DSL-​ oder Kabel-​Inter­net mal aus­fal­len sollte

Stärken

Schwächen

Als LTE-fähiger Router ist der Anwendungsfall des Draytek VigorLTE 200n sonnenklar: Er besitzt ein Mobilfunkmodem (LTE) und sollte daher als WLAN-Router hinter einem separaten DSL- oder Kabelmodem betrieben werden. Das LTE-Internet kommt dann zum Tragen, wenn die Hauptleitung einmal ausfallen sollte – als Fallback. Sollte in Ihrer Region kein oder nur sehr langsames DSL- oder Kabel-Internet verfügbar sein, können Sie den LTE-Mobilfunk als Hauptleitung einrichten – und das sogar mit zwei SIM-Karten per Dual-SIM. Load-Balancing ist nicht an Bord. Das Problem: Der Draytek hat nur wenige Anschlüsse. Auf der Rückseite befinden sich bloß zwei Ethernet-Buchsen, von denen eine als WAN-Port dient. Mehr Clients benötigen also einen separaten Switch. Die Bedienung des Routers gelingt den Testern der c't ganz gut, wobei das Nutzermenü teilweise intuitiver sein könnte. In den VPN-Konfigurationen stehen teilweise noch veraltete, unsichere Verfahren wie etwa PPTP zur Auswahl und das WLAN zeigt sich mangels 5-GHz-Netz nicht sehr modern. Immerhin sind Reichweite und Durchsatz des 2,4-GHz-WLANs als sehr ordentlich zu bezeichnen.

von Julian Elison

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2016.

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