Bilder zu Doro Secure 580IUP

Doro Secure 580IUP Test

  • 1 Test
  • 52 Meinungen

  • 1,8"
  • Not­ruftaste
  • Für Senio­ren geeig­net

Gut

2,5

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Im Test der Fach­ma­ga­zine


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

52 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
15 (29%)
4 Sterne
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9 (17%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

Ein­fa­ches Tele­fon mit Sturz­sen­sor und Fern­über­wa­chung

Der von der deutschen IVS GmbH in Deutschland vertretene schwedische Hersteller Doro hat ein neues Senioren-Handy auf den Markt gebracht, das mit besonderen Sicherheitsfunktionen aufwartet. Im Mittelpunkt steht der Ansatz, dem Nutzer ein maximales Gefühl an Schutz im Alltag zu bieten. Daher ist das Secure 580IUP unter anderem mit einer Notruffunktion ausgestattet, die auf Tastendruck umgehend voreingestellte Telefonnummern automatisch anwählt und eine SMS-Nachricht versendet.

Automatischer Notruf bei Sturz

Dies kann sogar automatisch ausgelöst werden, denn das Gerät verfügt über eine Positions- und Aktivitätsüberwachung. Beim Sturz oder einer andauernden Bewegungslosigkeit wird Alarm geschlagen, ohne dass man erst die Notruftaste betätigen müsste. Wer also unter körperlichen Schwächeanfällen leidet, ist mit dem Secure 580IP auf der sicheren Seite. Darüber hinaus gibt es eine integrierte GPS-Positionsbestimmung, so dass die Hilfeleistenden sofort wissen, wo sie nach dem Nutzer suchen müssen.

Spritzwasserschutz und Schnellwahltasten

Das robuste und mit einem Spritzwasserschutz auch für draußen geeignete Telefon besitzt ferner vier Kurzwahltasten, mit denen man sich die Suche im Telefonbuch sparen kann. Ein Tastendruck und die voreingestellten Nummern werden direkt angerufen. Die dazugehörigen Namen können als Gedächtnisstütze neben die jeweilige Taste geschrieben werden. Die eigenständige Zifferneingabe ist dagegen mangels Tastatur nicht möglich – das Handy richtet sich wirklich nur an jene, die mit einem normalen Mobiltelefon aufgrund motorischer Einschränkungen nicht mehr zurecht kommen.

Rudimentäres Gerät ohne Extras

Und so können Kurznachrichten auch nur empfangen, nicht aber selbst verfasst und gesendet werden. Die Notruf-SMS sowie die hinterlegten Nummern können von einem vertrauenswürdigen Dritten über das Internet mithilfe des „My Doro Manager“ verwaltet werden. Weitere Features bietet das Gerät aber nicht, auch keine integrierte Kamera oder wenigstens ein FM-Radio. Das hörgerätegeeignete Handy ist wirklich nur mit den rudimentärsten Funktionen ausgestattet – und mit rund 170 Euro auch recht teuer.

von Janko

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