31.03.2017
Dirt Devil Infinity Rebel 52 HE
Gut
2,1
Enorme Saugkraft und flexibel, aber etwas veraltet
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Stärken
Schwächen
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
27.10.2014
Sparsamer saugen
Wie allen Modellen aus der aktuellen Generation, hat Dirt Devil auch den extrem kompakten Modellen der „Infinity“-Serie Sparsamkeit an der Steckdose verordnet. Allerdings fällt die Drosselung beim Inifinty Rebel 52 HE nicht ganz so deutlich aus wie bei den anderen beutellosen Staubsaugern, was ihm jedoch nicht unbedingt als Schwäche angerechnet werden könnte.
Saugkraft beibehalten?
Denn bei allen anderen seiner Kollegen geht mit der Drosselung der Leistungsaufnahme auch ein – zumindest nominell auf dem Papier – Verlust an Saugkraft einher, und zwar deutlich. Dieser könnte beim 52-er kleiner ausfallen, denn die Leistungsaufnahme wurde nur von 1.400 auf 1.000 und nicht, wie bei den hausinternen Kollegen, auf unter 1.000 Watt gesenkt. Es kann also gut sein, dass der Staubsauger auf dem Prüfstand besser abschneidet als etwa das Flaggschiff der Infinity-Baureihe, der Rebel 53 HF. Eine endgültige Beantwortung dieser Frage werden allerdings natürlich erst Testergebnisse sowie Kundenbewertungen geben. Etwas Geduld ist demnach noch gefragt.Sehr kompakt und etwas weniger Staubbehältervolumen
Ein markantes Kennzeichen der Infinity-Staubsauger sind die sehr kompakten Abmessungen. Der Vorgänger Rebel 50 zum Beispiel misst knuffige 34 x 37 x 27 Zentimeter, das Gewicht liegt unter fünf Kilogramm. Es darf davon ausgegangen werden, dass auch das 52-er-Modell ähnlich kompakt sein wird. Gegenüber der 53-Version wiederum muss mit einem kleineren Volumen des Staubbehälters vorlieb genommen werden, es beläuft sich nämlich auf 1,8 statt 2,5 Liter.Gute Leistungen auf Hart-/Glattböden
Bislang durften sich alle Infinity-Modelle über eine gute Benotung ihrer Saugergebnisse auf Hart-/Glattböden freuen, auf Teppichböden dagegen ließen sie in der Regel etwas nach – typisch für beutellose Staubsauger dieser Leistungsklasse. Der Neuzugang wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach in diesem Punkt nicht sonderlich viel von seinen Vorgängern unterscheiden. Wie das Flaggschiff Rebel 53 kommt außerdem die Multizyklon-Technik zum Einsatz, das heißt, sowohl grober als auch feiner Staub/Schmutz werden mittels Fliehkraft von der eingesaugten Luft getrennt. Vorteil gegen über den Singlezyklon-Modellen der 23- und 22-Reihe, bei denen ein Filter für den Feinstaub verantwortlich zeichnet, ist der geringere Reinigungs- beziehungsweise Wartungsaufwand. Außerdem saugen die Multizyklone besser. Bemerkenswert: Die Dirt Devils sind zwar sparsamer geworden, aber nicht leiser. Nach wie vor muss mit einer Lautstärke von um die 80 dB(A) gerechnet werden, während viele Konkurrenten deutlich darunter liegen..Fazit
Das seit Herbst 2014 verbindliche EU-Energie-Label hat den Stromverbrauch von Staubsaugern in den Mittelpunkt geraten lassen – ein zweischneidiges Schwert. Denn wie die Modelle von Dirt Devil vermuten lassen, könnte sich die neue Sparsamkeit auch auf die Saugkraft auswirken, und zwar negativ. Beim 52-er-Modell allerdings fiel die Drosselung nicht so stark aus, was ihm vielleicht einen Vorteil gegenüber dem Flaggschiff Infinity Rebel 53 HF verschaffen könnte. Bei den neuen 23- und 22-Modellen (rebel 22 HE / rebel 22 HF und rebel 23 HE / rebel 23 HF) wiederum handelt es sich um Singlezyklon-Sauger, weswegen für sie weniger auf den Ladentisch geblättert werden muss, teilweise liegen sie unter 100 Euro. Der 52-er dagegen wird sich zwischen 130 und 140 Euro einpendeln.Passende Alternativen
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