Bilder zu DevilTech Fragbook (Core i7-3610QM, GTX 680M, 8GB RAM, 750GB)

Produktbild DevilTech Fragbook (Core i7-3610QM, GTX 680M, 8GB RAM, 750GB)
Produktbild DevilTech Fragbook (Core i7-3610QM, GTX 680M, 8GB RAM, 750GB)

Devil­Tech Frag­book (Core i7-​3610QM, GTX 680M, 8GB RAM, 750GB) Test

  • 1 Test
  • 17,3"
  • Intel Core i7-​3610QM
  • Gaming-​Note­book

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,18

    Preis/Leistung: „gut“, „Spartipp“

    Platz 3 von 4

    „Plus: Hohe Spiele-Leistung; Akkulaufzeit insgesamt.
    Minus: Lautheit unter Last.“


Unser Fazit

Gute Per­for­mance, mäßi­ges Dis­play

DevilTech genießt in der Gamer-Szene einen guten Ruf – die Testmagazine allerdings sind von den Notebooks nicht immer restlos überzeugt: Ein Beispiel: Das sogenannte Fragbook. Hier kritisiert etwa die PC Games Hardware (9/2012) weniger die Performance, dafür aber das Display.

Zu dunkel und wenig reaktionsschnell

Konkret ist ein Exemplar mit 17,3 Zoll Diagonale und Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) verbaut, dem es anscheinend an etwas Bildqualität mangelt. Beispielsweise ermitteln die Tester eine Reaktionszeit von 29 ms und eine maximale Leuchtkraft von 190 cd/m². Ihr folgerichtiges Urteil: Das Display ist träge und nicht hell genug. Praktisch wiederum ist reflexionsarme Oberfläche – und auch an den Anschlussoptionen gibt es wenig auszusetzen. Hier stehen WLAN, Bluetooth 4.0, die üblichen Audiobuchsen sowie ein HDMI-Ausgang zur Verfügung, außerdem sind eine eSATA-Schnittstelle und fünf USB-Buchsen an Bord - darunter zwei moderne 3.0-Versionen für flotte Datentransfers.

Schneller Prozessor, starke Grafik

Rein technisch wiederum stecken in der getesteten Version acht GByte RAM und ein Intel Core i7-3610QM, der mit seinen vier Kernen und einemTurbo-Takt von bis zu 3,3 GHz selbst harte Jobs durchweg flott bearbeitet – etwa die Verschlüsselung von Daten oder die Bearbeitung von Videos. Ebenfalls gut: Die Nvidia-Grafik (GeForce GTX 680M) erreicht im Test selbst bei Spielen wie Anno 1404 und Crysis Warhead starke Frameraten von jeweils 46 Fps. Etwas schade ist dafür die Ausstattung im Speicherbereich. Hier muss man sich mit einer normalen 750 GByte-Festplatte begnügen, eine SSD wie bei den anderen drei Notebooks im Vergleichspanel ist dagegen leider nicht an Bord. Konsequenz: Langsame Zugriffszeiten auf gespeicherte Daten.

Fazit: Das Devil Fragbook weckt mit seiner guten Performance Interesse, allerdings muss man auf eine SSD verzichten und zudem ein anscheinend etwas mäßiges Panel in Kauf nehmen. Schwer fallen dürfte ausgewiesenen Gamern dabei vor allem Letzteres. Wer dennoch zuschlagen möchte, findet das Notebook derzeit im Internet für knapp 1.800 EUR.

von Stefan

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