Bilder zu Denon D-M39

Denon D-​M39 Test

  • 3 Tests
  • 213 Meinungen

  • Laut­spre­cher: Sepa­rat

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,1)

    14 Produkte im Test

    „Klassisch. Anlage ohne echte Schwächen. Sehr informatives Display. Aber nicht sehr vielseitig. Kein direkter iPod-Anschluss. Passendes DAB-Radio erhältlich (nicht geprüft).“

  • „gut“ (2,10)

    Platz 4 von 7

  • „gut“ (2,10)

    Platz 4 von 7

    Info:  Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 2/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

213 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
60 (28%)
4 Sterne
68 (32%)
3 Sterne
51 (24%)
2 Sterne
17 (8%)
1 Stern
17 (8%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Opti­scher Digi­tal­ein­gang

Im Gegensatz zum prämierten Vorgänger D-M38 hat Denon dem Folgemodell D-M39 nicht nur eine USB-Schnittstelle und einen analogen Audio-Eingang, sondern obendrein einen optischen Digitaleingang verpasst.

Über den optischen Digitaleingang an der Rückseite kann man zum Beispiel einen Flachbildfernseher, ein AirPort Express oder ein Apple TV anschließen. Dafür sind zwei der drei analogen Audio-Eingänge weggefallen. Nach wie vor ist die Front mit einer USB-Buchse besetzt, über die man komprimierte Dateien – hier nennt Denon die Formate MP3 und WMA – von einem externen Speicher abspielen kann. Auch iPod und iPhone lassen sich hier anschließen, wobei die Wiedergabe in diesem Fall direkt über die Fernbedienung der Anlage gesteuert wird. Gleichzeitig werden die Akkus der per USB angeschlossenen Apple-Player mit neuer Energie versorgt, übrigens auch dann, wenn das Kompaktsystem im Standby ist. Anschlussseitig wirft der Nachzügler außerdem einen Kopfhörerausgang, eine 75-Ohm-Buchse für analoge UKW-Sender, einen Vorverstärkerausgang für einen aktiven Subwoofer und zwei Paar schraubbare Boxenklemmen in die Waagschale. Für den guten Ton bürgen zwei SC-M39 getaufte Lautsprecher, die vom Receiver mit jeweils 30 Watt an sechs Ohm belastet werden. Laut Denon hat man die Endstufensektion und die Lautsprecher neu konstruiert, während die Tuner-Sektion und das CD-Laufwerk überarbeitet wurden. In den Bassreflex-Lautsprechen verdingt sich ein 120 Millimeter-Tieftöner, neu sind der 25 Millimeter-Ferrit-Hochtöner und die Frequenzweiche. Laut Datenblatt decken die Boxen den Frequenzbereich von 45 bis 40 Hertz ab. Das optische Laufwerk akzeptiert Audio-CDs und gebrannte Scheiben (CD-R, CD-RW) mit den weiter oben genannten Musikdateien.

Über den optischen Digitaleingang lässt sich ein Flachbildfernseher ohne separaten D/A-Wandler anschließen. Im Gegenzug muss man sich mit einem analogen Audio-Eingang begnügen, während der Vorgänger gleich drei vorzuweisen hat. Die ersten Testberichte zum knapp 400 EUR teuren D-M39 werden sicher bald folgen.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Denon D-M-39 können Sie direkt beim Hersteller unter denon.com finden.

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