Bilder zu Dell Inspiron 15R (2011)

Produktbild Dell Inspiron 15R (2011)
Produktbild Dell Inspiron 15R (2011)

Dell Inspi­ron 15R (2011) Test

  • 11 Tests
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Gut

2,3

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  • Inspiron 15R (Core i5-2450M, GeForce GT 525M, 6GB RAM, 1 TB HDD)

    Inspiron 15R (Core i5-2450M, GeForce GT 525M, 6GB RAM, 1 TB HDD)

  • Inspiron 15R (N05Q1518)

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  • Inspiron 15R-N5110 (Intel Core i3-2310M, 4GB RAM, 500GB)

    Inspiron 15R-N5110 (Intel Core i3-2310M, 4GB RAM, 500GB)

  • Inspiron 15R (2011) (640GB, 4096MB)

    Inspiron 15R (2011) (640GB, 4096MB)

  • Inspiron 15R (2011) (N02Q1509)

    Inspiron 15R (2011) (N02Q1509)

  • Inspiron 15R (Core i5-2410M, Radeon HD 6470M, 640 GB HDD)

    Inspiron 15R (Core i5-2410M, Radeon HD 6470M, 640 GB HDD)

  • Inspiron 15R-N5110 (N00Q1535)

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  • Inspiron 15R (2011)

    Inspiron 15R (2011)

  • Inspiron N5110 (Intel Core i5-2410M, 4GB RAM, 640GB)

    Inspiron N5110 (Intel Core i5-2410M, 4GB RAM, 640GB)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (76 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 3 von 6
    Getestet wurde: Inspiron 15R (Core i5-2450M, GeForce GT 525M, 6GB RAM, 1 TB HDD)

    „Das Inspiron 15R von Dell überzeugt mit einer guten Rechenleistung und Ausstattung. Größtes Manko des Gerätes ist die laute und durchfedernde Tastatur.“

  • „gut“ (73 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 3 von 6
    Getestet wurde: Inspiron 15R (Core i5-2450M, GeForce GT 525M, 6GB RAM, 1 TB HDD)

    • Erschienen: 27.05.2011 | Ausgabe: 6/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Inspiron 15R (2011) (640GB, 4096MB)

    „Das Dell-Notebook bringt ordentliche Rechenleistung fürs Geld mit. Der Akku ist aber eher schlapp und das Display spiegelt.“

  • „gut“ (2,0)

    Platz 5 von 6
    Getestet wurde: Inspiron 15R (2011) (N02Q1509)

    „Plus: Gute Multimedia-Performance; Gutes Schnittstellenangebot.
    Minus: Etwas tristes Display.“

  • „befriedigend“ (3,0)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 2 von 4
    Getestet wurde: Inspiron 15R (Core i5-2410M, Radeon HD 6470M, 640 GB HDD)

  • „gut“ (1,6)

    Platz 3 von 6
    Getestet wurde: Inspiron 15R (N05Q1518)

    „Plus: Schönes tageslichttaugliches Display; Gutes Anschlussangebot.
    Minus: Mäßige Akkulaufzeit.“

    • Erschienen: 19.05.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (79%)

    Getestet wurde: Inspiron 15R-N5110 (Intel Core i3-2310M, 4GB RAM, 500GB)

    • Erschienen: 12.05.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,9)

    Getestet wurde: Inspiron 15R-N5110 (Intel Core i3-2310M, 4GB RAM, 500GB)

    • Erschienen: 12.05.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,25)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Getestet wurde: Inspiron 15R (N05Q1518)

    „Intels Sandy-Bridge-Technik zeigt auch im Dell Inspiron 15R ihre guten Seiten: Das Notebook ist rechenstark, hält im Akkubetrieb trotzdem lange durch. Das Inspiron 15R knausert beim 3D-Tempo, bei der Hardware-Ausstattung und der Display-Qualität, bringt aber bessere Software mit als Notebooks anderer Hersteller.“

  • „gut“ (2,2)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 6 von 9
    Getestet wurde: Inspiron N5110 (Intel Core i5-2410M, 4GB RAM, 640GB)

    „Schwächelt in puncto Ausstattung, weiß aber mit guter Akkulaufzeit zu gefallen.“

    • Erschienen: 18.04.2011
    • Details zum Test

    80 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: Inspiron 15R (2011) (640GB, 4096MB)


Unser Fazit

Dau­er­bren­ner mit fri­schen Chips

Kaum ein Notebook hat sich so häufig und dauerhaft bei den Dell-Kunden etablieren können wie das Inspiron. Im Fühjahr 2011 bekam es mit dem neuen Modell 15R eine Hardware-Aktualisierung mit frischen Chips. Gemeint ist damit die Mainboard-Ausstattung mit Intel Sandy Bridge Chips, auch als HM67 bekannt, die den Einsatz der zweiten Core-Generation als Prozessor ermöglicht. Dell bietet gleich mehrere Ausstattungsversionen von 479 bis 629 Euro und wie gewohnt kann man die Bestückung individuell anpassen.

Die mittlere Ausstattung kommt ohne dedizierte Grafikeinheit zum Kunden, ist aber dank Intels HD Grafikchip 3000 voll HD- und DirectX-10.1-fähig. Als Prozessor arbeitet ein Intel Core i3-2310M mit einem Basistakt von 2,1 GHz im Inneren des Notebooks. Die vier GByte Arbeitsspeicher geben dem System genügend Reserven, um auch mit anspruchsvolleren Anwendungen wie Adobe Photoshop arbeiten zu können. Die 500 GByte große Festplatte von Western Digital bietet ausreichend Platz für Daten, die aber auch über den DVD-Brenner ausgelagert werden können. Dell nutzt gleich Seiten des Chassis, um eine Vielzahl von Anschlüssen unterzubringen. So befinden sich auf der Rückseite neben dem Kensington-Lock die RJ45-Buchse für das kabelgebundene Netzwerk und ein USB 3.0-Port. An der anderen rückwärtigen Seite sind VGA-Buchse und Stromanschluss untergebracht. Die linke Seite bietet einen USB 2.0-, einen HDMI- und einen USB/eSATA-Port neben dem 8-in-1 CardReader an. Rechtsseitig sind hinter dem DVD-Brenner die beiden Audiobuchsen und ein weiterer USB 3.0-Port untergebracht. Tastatur und Touchpad überzeugen durch ausgereifte Technik, die sich gut bedienen lässt. Das 15,6 Zoll Display löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten in einem spiegelnden Panel auf, dessen Helligkeit etwas zu wünschen übrig lässt. Das leise und recht kühl bleibende 15R schafft im WLAN-Betrieb eine Akkulaufzeit von knapp 4,5 Stunden und macht somit eine gute Figur.

Diese lässt sich äußerlich noch durch Zukauf einer bunten Deckelschale betonen, die man bei der Bestellung für 29 bzw. 39 Euro Aufpreis gleich mitordern kann.

von Christian

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