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Prison Break: The Conspiracy (für Xbox 360)
Prison Break: The Conspiracy (für PS3)
Prison Break: The Conspiracy (für PC)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Die neue Figur Tom Paxton sorgt gelegentlich für unfreiwillige Komik, wenn der Undercover-Agent etwa vor versammelter Insassenschaft seine Notizen ins Diktiergerät spricht oder sich - wenn auch geduckt - nahezu frei durch alle Sicherheitszonen bewegen kann. So gesehen, wurde die Stimmung der Serie trotz detaillierter Optik nur leidlich eingefangen. ...“
„... Prison Break erlaubt sich keine Schwächen. Doch Stärken zeigt das Spiel auch nicht. Eingefleischte Serien-Fans werden sich über Anspielungen auf die Vorlage und über Infohäppchen zur Hintergrundgeschichte freuen.“
„... Die Spielelemente wiederholen sich oft. Ihr folgt vorgegebenen Pfaden und drückt im richtigen Moment einen Knopf, um dann der kaum erwähnenswerten Story zu folgen. Achtung, Phrase: Da wäre mehr drin gewesen ...“
Grafik: 67%;
Sound: 60%;
Steuerung: 61%;
Mehrspieler: 56%.
„GUT: Originalsprecher aus der TV-Serie; Stellenweise spannende Schleichereien.
Spielelemente wiederholen sich; Langweilige Story.“
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Pro: ... Cineastische Quick-Time-Events; Glaubwürdige Seriencharaktere; Hübsche Innenareale; Originalsprecher und -schauplätze; T-Bag verprügeln.
Contra: ... Frustrierende Kontrollpunkte; Halbgares Story-Gerüst; Kamera- und Steuerungsmacken; Ödes Missionsdesign; Sinnloser Zwei-Spieler-Modus; Statische Areale; Träge Prügeleien; Zu linear und abwechslungsarm.“
„Ich weiß, wie es im Knast ist. Schließlich habe ich da meinen heutigen Chef kennengelernt. Wären Gefängnisausbrüche wirklich so simpel wie in diesem Werk, hätte ich nicht jahrelang Fischers Seife halten müssen.“
„... Alles was man machen muss, ist nicht etwa schlecht oder frustrierend designt, sondern vielmehr so schrecklich tröpfelnd und belanglos, dass sich ein Vergleich auch mit dem ödesten Splinter Cell-Teil schon aus Anstandsgründen verbietet. Serienfans können zugreifen? Besser nicht, denn die dürften noch enttäuschter sein: Prison Break bietet keine spannenden neuen Einblicke in das Gefängnisleben, sondern etwa sechs Stunden uninteressanter Randstory der Serie, nach denen es keinen Wiederspielwert mehr gibt. Wenn schon irgendwas Knastiges, dann doch bitte mit Riddick oder dem Joker drin!“
„Belangloser, uninteressanter und sehr kurzer Ausflug in das offenste Gefängnis der Welt.“
„Positiv: Klasse Story; Gelegentlich spannend ... Gute Synchronisation.
Negativ: Kaum fordernd; Statisch agierende Gegner; Fade Boxkämpfe ... Kaum Atmosphäre; Detailarm; Kommt zu spät; Belangloser Multiplayer.“
„... Die belanglose Spielmechanik mit ihren auf Casual-Spieler abzielenden Simpel-Aufgaben und einem halbgaren Schleichsystem fesselt nicht im Geringsten. Auch die mangelnde Mimik nervt: Wentworth Miller ist zwar kein Charaktermime, doch anders als seine Spielfigur würde er wohl das Gesicht verzeihen, wenn man ihn zusammentritt.“
„Typischer Lizenzschrott, der zwar gute Ansätze hat, aber unter schludriger Programmierung und Ideenlosigkeit leidet.“
„VORTEILE: Bekannte Lizenz mit Originalsprechern und -schauplätzen der Serie; Kurzzeitige Schleichspannung, wenn man durch aus der Serie bekannte Gebiete huscht.
NACHTEILE: Brutal lineares Gameplay, das selbst Anfänger kaum fordert; Simpelste Spielmechanik, die bis auf ein Deckungssystem nichts zu bieten hat; Miese Sprecher der Nebenrollen, die einem die Haare zu Berge stehen lassen; Streng vorgegebene Lösungswege, bei denen keine Eigenkreativität gefragt ist.“
„Zwar Prison Break: The Conspiracy kein Top-Hit geworden, aber als Fan der Serie kann man sich das Spiel schon mal anschauen. Leider gibt es aber zu viele grafische und spielerische Probleme, die dem Spielspaß ein Bein stellen. Somit ist das Spiel wirklich nur für Fans zu empfehlen, da es die Story nochmal aus einer anderen Sichtweise zeigt. Man hätte definitiv mehr herausholen können.“
„PRO: Lizenz mit Originalstimmen und vielen Zitaten aus der Serie; Kurzzeitige Schleichspannung.
CONTRA: Streng vorgegebene, einfache Lauf- und Lösungswege; Kaum Herausforderung für erfahrene Spieler; Simpelste Spielmechanik, die kaum Einsatz fordert; Sprecher von Nebendarstellern sind unterirdisch.“
Durchschnitt aus 2 Meinungen in 1 Quelle
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| Genre |
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| Freigabe | ab 16 Jahre |
| Freeware | k.A. |
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