Inhalt
Fast ein Jahr nach dem Ende der Serie erschient endlich das passende Videospiel - kann dieser Gefängnisausbruch die Fans wirklich noch begeistern?
Prison Break: The Conspiracy (für PS3)
56%
„Typischer Lizenzschrott, der zwar gute Ansätze hat, aber unter schludriger Programmierung und Ideenlosigkeit leidet.“
Prison Break: The Conspiracy (für Xbox 360)
56%
„... Die belanglose Spielmechanik mit ihren auf Casual-Spieler abzielenden Simpel-Aufgaben und einem halbgaren Schleichsystem fesselt nicht im Geringsten. Auch die mangelnde Mimik nervt: Wentworth Miller ist zwar kein Charaktermime, doch anders als seine Spielfigur würde er wohl das Gesicht verzeihen, wenn man ihn zusammentritt.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games